Radlentwickling

10. April 2011

Hallo zusammen!

Ist das nicht ein herrliches Wetter? Strahlender Sonnenschein, über zwanzig Grad und noch dazu Wochenende :-). Und heute kann ich’s auch endlich genießen! Die letzten Tage war ich krank und habe die Sonne nur dadurch genossen, dass ich im Garten rumgelegen bin. Heute gibt’s zwar auch keine Radltour, aber dafür eine Familienfeier.

Jetzt will ich aber noch zusammenfassen, was das Radl fahren die letzten zwei Wochen gemacht hat. Nachdem es bei mir erst jetzt wieder in die Raldsaison geht, habe ich ein bisschen meine Entwicklung beobachtet. Momentan fahre ich täglich etwa 30-40 Kilometer und je nach Lust und Laune (und Gesundheitszustand) auch mehr.

In der ersten Woche bin ich auf 210 km gekommen mit einem Schnitt von 20.2 km/h. Schnell ist das noch nicht, aber wenn man mit zu wenig Luft im Reifen und einem falsch eingestellten Sattel rumfährt, ist das auch kein Wunder. Am Ende der ersten Woche war der Tagesdurchschnitt schon deutlich höher.

Diese Woche war dann nicht ganz so radelintensiv. Nachdem ich einen Tag davon auch noch mit Schnupfen und Halsschmerzen gefahren bin, war ich dementprechend langsam und hab meinen Wochenschnitt von 22.6 km/h auf 21.8 km/h gesenkt. Insgesamt bin ich auch auf nur 124 km gekommen, was auch daran liegt, dass ich dieses Wochenende gar nicht Radl fahre.

Kommende Woche wird’s dann hoffentlich wieder mehr und schneller. Die Entwicklung ist auf jeden Fall schon innerhalb so kurzer Zeit zu sehen :-).

Liebe Grüße und einen sonnigen Sonntag,
Sabine 🙂

Schönes Wochenende II

04. April 2011

Hallöchen!

Nachdem ich euch von Samstag schon erzählt habe, kommt jetzt noch der Sonntag.

Sonntag
Auch an diesem Tag wollten wir wieder mit dem Rad durch die Gegend fahren und dabei ein paar Caches mitnehmen. Unser erstes Ziel war der Altöttinger Kapellplatz. Dort gab es einen schönen Mystery Cache, bei dem man Bilder verschiedenen Gebäuden zuordnen musste. Das hat richtig Spaß gemacht! Da habe auch ich noch viel gelernt, obwohl ich doch schon oft am Kapellplatz war. Aber so genau hatte ich doch nie hingeschaut und welches Gebäude was ist, wusste ich bisher auch nicht. Der Final war dann auch ein Stückchen vom Kapellplatz entfernt und so versteckt, dass man vor Beobachtern sicher war.


Ziel des Bildersuche Caches vom Kapellplatz

Am Nachmittag wollten wir dann noch zwei Rätselcaches heben, deren Koordinaten schon lange gelöst sind, wir aber noch nicht gesucht hatten. Der eine versteckte sich am Waldrand und der andere an einem Möbelhaus.


Cache am Waldrand

Beim ersten Cache war es die Aufgabe herauszufinden, wann das erste Wunder von Altötting stattgefunden hat, wann Unterneukirchen das erste Mal erwähnt wurde, in welchem Jahr das Pfalzstift in Altötting gegründet wurde und wie viele Stationen der Wallfahrtswegs zwischen Heiligenstadt und Altötting hat. Die Internetrecherche ergab zwar widersprüchliche Ergebnisse, durch einen kleinen Hinweis im Beschreibungstext des Caches konnte man aber gut entscheiden, welche sinnvoll sind.


Cache beim Möbelhaus

Beim zweiten Cache musste man Aufgaben zum Thema Möbel lösen. Dabei handelte es sich einerseits um Fragen und andererseits musste man Synonyme zum Begriff „Möbel“ finden. Das hat ganz gut und eindeutig geklappt. Auch das Finden und Heben des Caches war schnell gemacht.

Nach diesen erfolgreichen Cachingerlebnissen ging es dann noch zum heiße Schokolade trinken und Kuchen essen, das hatten wir uns nach der erfolgreichen Tour schließlich verdient ;-).

Und so ging das schöne Wochenende auch schon wieder zu Ende. Aber dafür hatten wir die Tage wirklich gut genutzt und die strahlende Sonne genossen.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Schönes Wochenende I

04. April 2011

Hallöchen!

Was für ein wunderschönes Wetter an diesem tollen Wochenende :-)!
Habt ihr die Tage auch genutzt und wart die meiste Zeit draußen?

Samstag
Am Samstag haben wir uns die Räder geschnappt und haben das Radl fahren mit ein paar Geocaches verbunden. Unsere etwa vierzig Kilometer lange Tour ging von Neuötting nach Marktl den Innradweg entlang und wieder zurück den 7-Kirchen-Radweg.

Der erste Cache war Struppis Hunderunde. Ein Multi mit sechs Stationen um den Innradweg rum. Das Ziel an den Stationen war es die Koordinaten für die nächste Station zu finden und Teile der Lösungskoordinaten. Die Stationen waren gut gemacht und leicht zu finden. Der Final war dann an einem Bach in schöner Umgebung. Das war eine sehr gelungene Runde.

Den zweiten Cache „Dachlwand“ konnten wir direkt auf dem Weg mitnehmen. Ein einfacher Traditional, bei dem wir nur kurz vom Rad absteigen mussten ;-).

Der letzte Cache für diesen Tag war dann in Marktl selber an der Kirche, in der Papst Benedikt XVI. getauft wurde. Auch dieser war schnell gefunden und nach einem Blick in die Kirche besorgten wir uns eine Kleinigkeit zu Essen und fuhren dann weiter auf dem 7-Kirchen-Radweg.

Das war eine schöne Radlrunde die durch die Caches noch mehr Spaß gemacht hat. Und dazu gab’s sogar einen leichten Sonnenbrand. So kann man den Sommer begrüßen :-).

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Rügen

03. April 2011

Soooo schön war’s 🙂

Kurzer Nachtrag: Ich bin durch Zufall auf die Seite von ostsee24.de gestoßen. Dort dort gibt es auch schöne Rügen-Bilder.

Zusammenfassung Rügen

03. April 2011

Hallo zusammen!

Sieben aufregende Tage und viele wunderschöne Ausflüge auf Rügen liegen hinter mir. Nun will ich nochmal zusammenfassen, was wir alles erlebt haben und was empfehlenswert ist.

Lesematerial
Um sich auf den Urlaub vorzubereiten reicht es voll und ganz aus das Internet zu durchforsten. Ich habe eine sehr lange Liste mit Links zu allen möglichen Themen. Um sich auch vor Ort zurecht zu finden empfehle ich die offizielle Rügenkarte des Tourismusverbandes und den Wanderführer von Bruckmann. Es finden sich auch überall Flyer zu allen Sehenswürdigkeiten, die eine große Hilfe sind.

RPNV
Ich empfehle den RPNV um auf der Insel rumzukommen. Buspläne zum Mitnehmen findet man in den Bussen und auch in Tourismuszentren o.ä. Die Wochenkarte hat sich bei uns sehr gelohnt und man kann einfach überall hin. Sassnitz als Ausgangspunkt war da auch ideal.

Sehenswürdigkeiten
Ich kann einfach alles empfehlen :-). Aber man muss auf jeden Fall zu den Kreideküsten, ans Kap Arkona, mit dem Rasenden Roland fahren und mal den Strand von Binz und Sellin sehen. Wenn genug Zeit ist, sollte man Prora, die Feuersteinfelder und den Süden der Insel auch besuchen. Für Naturfreunde kann ich euch das Naturschutzgebiet um Schloss Spyker ans Herz legen, das hat mir sehr gut gefallen.

Fazit
Meiner Meinung nach werden die deutschen Insel unterschätzt. Rügen hat so eine Vielfalt an Landschaften und Ausflugsmöglichkeiten, dass man auch locker zwei Wochen füllen könnte. Sowohl Strandfreunde, als auch Wander- oder Radlurlauber finden hier genau das Richtige. Für mich war’s einer der schönsten Urlaube bisher, weil ich es sehr schön fand, jeden Tag was Neues kennenzulernen. Und landschaftlich habe ich mich hier unheimlich wohl gefühlt.

Falls jemand Fragen zu Rügen hat oder Tipps braucht, könnt ihr auch gerne fragen. Ich antworte gerne :-).

Liebe Grüße,
Sabine 🙂