Vorweihnachtliches Berlin (3): Von der Museumsinsel zum Alexanderplatz und zum gruseligen Berlin

04. Januar 2015

Berliner Dom – Museumsinsel – Pergamonmuseum – Rotes Rathaus – Alexanderplatz – Berliner Fernsehturm – Berlin Dungeon

Hallöchen zusammen,

den letzten Berlintag wollten wir noch für die Sehenswürdigkeiten nutzen, die wir am Tag zuvor nur vom Bus aus gesehen hatten. Nach einem leckeren Frühstück packten wir Regenschirm und Wintermantel und machten uns auf den Weg zum Berliner Dom. Das Wetter zeigte uns nochmal so richtig, dass sich Herbst und Winter nicht entscheiden können, wer nun dran ist. Der Wind wehte, es regnete und noch dazu war es recht kalt.

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Aber das hatte auch den Vorteil, dass nicht viele Leute unterwegs waren. Unser erstes Ziel war der Berliner Dom. Es handelt sich dabei um eine eindrucksvolle große protestantische Kirche mit für einen Dom typische Kuppel. Innen konnten wir nur einen kurzen Blick hineinwerfen. Für sieben Euro kann man die Kirche besichtigen, da wir dort aber nicht so viel Zeit verbringen wollten, entschieden wir uns gegen eine Besichtigung. Interessant ist die lange Geschichte des Doms, für den es einige Vorgängerbauten gab. Im zweiten Weltkrieg musste der Dom sehr leiden. Erst 2002 wurde das letzte restaurierte Glasmosaik eingesetzt.

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Vor dem Dom befindet sich der Lustgarten, der ursprünglich zum Stadtschloss gehörte. Wir konnten daran vorbei zur Museumsinsel laufen. Diese ist UNESCO-Weltkulturerbe und schon von außen architektonisch sehr eindrucksvoll. In den Museen (Altes Museum, Neues Museum, Alte Nationalgalerie, Bode-Museum, Pergamonmuseum) befinden sich Kunstsammlungen aus aller Welt. Wir entschieden uns für den „Klassiker“ der Museumsinsel und auch das jüngste Museum und besuchten das Pergamonmuseum.

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Im Pergamonmuesum befinden sich die Antikensammlung, das Vorderasiatische Museum und das Museum für Islamische Kunst. Wir starteten in der Antikensammlung bei einem der bekanntesten Ausstellungsstücke: Dem Markttor von Milet. Mithilfe eines Audioguides lernten wir die Architektur der griechischen und römischen Zeit, sowie die Kultur von Mesopotamien und islamische Kunst kennen. Meiner Meinung nach waren die Informationen, die man mit den Audioguides bekommt, zu viel. Zum Schluss schwirrte der Kopf und ich konnte mir nichts mehr merken. Eine Kinderversion wäre da sicherlich angenehmer 😉 .

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Nach diesem beeindruckenden Besuch liefen wir weiter in Richtung Alexanderplatz. Als nächstes wollten wir vom Berliner Fernsehturm über die Stadt blicken, aber zuvor brauchten wir noch etwas zu essen. Es war schon spät und die Mittagszeit eigentlich vorbei, wir fanden aber noch einen Italiener bei dem wir Bruschetta und Pizza bekamen.

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In der Umgebung war noch eine Sehenswürdigkeit, an der wir auf unserem Weg zum Mittagessen vorbeikamen: Das Rote Rathaus. Dort hat Berlins Bürgermeister seinen Sitz. Das Rathaus wurde mit roten Ziegelsteinen gebaut und hat daher sein Aussehen und auch den Namen.

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Nachdem wir wieder gestärkt waren, liefen wir zum Fernsehturm und kauften uns Tickets. Wir hatten Glück und mussten bis zu „unserer Fahrt“ nur eine halbe Stunde warten. Diese nutzten wir zum Kaffee trinken. Wieder zurück am Turm fuhren wir mit dem Aufzug hoch nach oben auf 368 Meter und damit auf das höchste Bauwerk Deutschlands. Und von dort hatten wir einen wunderschön weiten Blick über Berlin.

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Wir ließen die letzten Tage Revue passieren, suchten die ganzen Sehenswürdigkeiten, verfolgten unsere Wege von oben. Wir kamen genau zu der Zeit, als es dunkel wurde und hatten so einerseits noch Glück, einen Blick im Hellen auf die Stadt zu haben und auch die Lichter im Dunkeln zu sehen. Überraschend waren die vielen Weihnachtsmärkte, die wir sehen konnten. Viele waren eher wie bei uns ein Volksfest und hatten neben den Ständen auch Fahrgeschäfte.

Nachdem wir den Rundumblick komplett ausgenutzt hatten, beeilten wir uns, um noch rechtzeitig zum letzten Tagespunkt zu kommen: Berlin Dungeon. Wir hatten schon Sorge, wir seien die einzigen, die so spät noch zum Dungeon wollten. Aber wir kamen genau richtig zum Start einer neuen ausreichend großen Gruppe.

Mit dem Fahrstuhl des Grauens fuhren wir hinab und lernten Berlins Geschichte auf schaurige Art kennen. Wir versuchten der Pest mit einem Floß zu entkommen, landeten aber stattdessen genau in der Pest-Straße beim Pestdoktor. Nicht schlimm genug, ging es danach zum Foltern und vor Gericht. Danach irrten wir durch die Katakomben der Hohenzollern, wurden von dessen Geist, der weißen Frau, ordentlich erschreckt und landeten zum Schluss beim Schlächter von Berlin.

Nach dieser düsteren Berlintour waren wir Adrenalin-geladen und etwas leichter zu erschrecken als zuvor 😉 . Wieder im „normalen“ Berlin suchten wir die nächste Bushaltestelle. Damit endete unser Berlinprogramm. Eine Menge Eindrücke hatten sich über die letzten Tage angesammelt, wir hatten viele tolle Dinge gesehen und wir kennen Berlin nun wieder besser. Danke für dieses tolle Programm, das ich einfach nur genossen habe und nichts selbst organisiert – es hat großen Spaß gemacht 🙂 .

Unsere Städtetour war aber noch nicht ganz vorbei. Wir fuhren mit dem Bus wieder zurück, packten die Koffer und gingen schlafen. Am nächsten Tag mussten wir früh aufstehen, denn da wollten wir die Gelegenheit nutzen und auf dem Heimweg einen Freund in Jena besuchen – und die Stadt anschauen.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Vorweihnachtliches Berlin (2): Stadtrundfahrt, Potsdamer Platz, Hinterm Horizont und Weihnachtsmarkt

02. Januar 2015

Stadtrundfahrt (KaDeWe – Potsdamer Platz – Martin-Gropius-Bau – Checkpoint Charlie – Gendarmenmarkt – Alexanderplatz – Rotes Rathaus – Museumsinsel – Brandenburger Tor) – Potsdamer Platz – Hinterm Horizont – Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche

Hallo zusammen,

am zweiten Tag wollten wir unser Wissen über Berlin mit einer Stadtrundfahrt von Berlin City Tour erweitern. Am KaDeWe stiegen wir zu und lauschten den zwei Erzählern, die uns eine Menge Neues über Berlin näher brachten. Wir fuhren an zahlreichen Botschaften vorbei, am Tiergarten entlang und zum Potsdamer Platz. Auf unserem weiteren Weg sahen wir Mauerreste, eine zerfallene Kirche, die als Mahnmal so bleibt, eine Kirche die alt aussieht, aber neu ist, lernten die Geschichte zu Checkpoint Charlie und den Kirchen am Gendarmenmarkt kennen und noch vieles mehr. Beeindruckend war der Teil, der durch ein ehemaliges DDR-Viertel führte und mit den zahlreichen Plattenbauten ein sehr typisches Bild von damals gab. Eigentlich wäre das ganze eine Rundfahrt, wir stiegen aber schon zwei Stationen vorher am Brandenburger Tor aus dem Bus.

Der Grund war, dass wir zum Potsdamer Platz wollten. Daher liefen wir vom Brandenburger Tor aus den Weg zu Fuß. Dabei kamen wir auch am Holocaust-Mahnmal vorbei. Das kannte ich auch noch vom letzten Berlin-Besuch. Wir liefen weiter und sahen schon aus der Ferne den kleinen Schneehügel, der am Postdamer Platz aufgebaut war. Diesen hatten wir zuvor vom Bus aus schon gesehen und wussten daher, dass wir in die richtige Richtung liefen.

Dort angekommen mussten wir eine Weile suchen und fanden dann über ein paar Umwege durch ein Einkaufszentrum das Musicalgebäude, in dem „Hinterm Horizont“ aufgeführt wird. Wir hatten Glück und konnten für die Vorstellung am Nachmittag noch Karten bekommen.

Bis dahin war noch etwas Zeit und da wir das Einkaufszentrum nun ja schon kannten, suchten wir uns dort etwas zu essen und danach ein Café. Wir hatten überlegt, zwischendurch nochmal weiterzufahren, dafür war aber dann doch nicht genügend Zeit. Also warteten wir gemütlich mit Tee und Kaffee bis das Musical losging.

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Die Zeit verging schnell und schon saßen wir auf unseren Plätzen und hörten den ersten Song von Udo Lindenberg. Zu viel möchte ich hier nicht verraten, aber wir waren begeistert. Die Geschichte um Udo und Jessy berührt und zeigt einem sehr gut, wie die Umstände zu Zeiten der DDR waren. Und die Schauspieler sind atemberaubend gut – dass man Udo Lindenberg so gut spielen kann (ohne er selbst zu sein), hatte ich nicht für möglich gehalten. Das war wirklich toll!

Nach diesem schönen Erlebnis war es auch schon dunkel. Daher fuhren wir mit dem Bus zum letzten Stopp für diesen Tag: Dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche. Dort schlenderten wir entlang, entdeckten Unterschiede zu „unseren“ Christkindlmärkten und dem Berliner Weihnachtsmarkt und schlossen den Abend mit Glühwein und Mandeln ab.

So ging ein zweiter schöner Tag in Berlin zu Ende. Am folgenden Tag, wollten wir noch die Ecken von Berlin sehen, die wir bisher nur vom Bus aus gesehen hatten.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Vorweihnachtliches Berlin (1): Durch den Tiergarten vorbei am Brandenburger Tor bis zum Gendarmenmarkt

31. Dezember 2014

Tiergarten – Siegessäule – Schloss Bellevue – Bundeskanzleramt – Reichstag – Brandenburger Tor – Unter den Linden – Madame Tussauds – Checkpoint Charlie – Gendarmenmarkt – KaDeWe

Hallo zusammen,

kurz vor Weihnachten haben wir die Gelegenheit ergriffen und die ersten freien Tage für eine Städtetour genutzt: Vom 19. bis 22. Dezember in Berlin!

Nachdem ich am Freitagabend in Berlin angekommen war, lernte ich nur noch die Berliner S-Bahn kennen. Es war schon spät und am folgenden Tag ging es los mit dem Berlinprogramm. Daher gingen wir früh ins Bett und freuten uns auf den folgenden Tag.

Nach einem leckeren Frühstück liefen wir los zum Tiergarten. Wir kamen an verschiedenen Botschaften vorbei, spazierten dann durch den Park und kamen zur Siegessäule. Noch bevor wir dort waren, lasen wir auf Schildern die Geschichte zur Säule (sie wurde 1873 als Erinnerung an die Einigungskriege eröffnet) und erfuhren mehr über die Reliefs am Sockel.

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In der Siegessäule befindet sich eine Ausstellung zur Siegessäule und zu den Nationaldenkmälern in Deutschland und Europa. Auf einer Karte konnten wir erkennen, dass wir noch einiges zu reisen haben 😉 . Nachdem wir 285 Stufen hochgestiegen waren, konnten wir von der Siegessäule über Berlin blicken. Ich lernte die folgende Route kennen und erkannte auch einige Gebäude von meinem letzten Besuch wieder, was aber schon zehn Jahre her ist.

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Schon von oben konnten wir erkennen, wie der Weg nun weitergehen würde: Über den Spreeweg zum Schloss Bellevue, von dort aus an der Spree entlang zum Bundeskanzleramt und Bundestag. Also liefen wir die vielen Stufen wieder runter und machten uns auf den Weg.

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Das Wetter war leider das ganze lange Wochenende nicht schön. Wir hatten viel Wind, immer wieder Regen und es war recht kühl. Das hatte aber dafür den Vorteil, dass es nirgends sonderlich überlaufen war. Selbst vor dem Bundestag war die Schlange verhältnismäßig kurz.

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Wir spazierten aber nur vorbei, sahen Schloss Bellevue, das Bundeskanzleramt mit dem eigenen zugehörigen Garten und den Reichstag. Für eine Führung muss man sich anmelden, daher liefen wir weiter. Gleich in der Nähe ist das Mahnmal für Sinti und Roma, das wir betrachteten. Den zugehörigen Hintergrund des Kunstwerkes konnten wir uns auf Schildern durchlesen.

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Die nächste Sehenswürdigkeit war das Brandenburger Tor am Ende der Straße des 17. Juni. Das Datum bezieht sich übrigens auf den Volksaufstand in der DDR von 1953. Und an deren Ende zum Brandenburger Tor ist der Platz des 18. März. Dieser erinnert an die Märzrevolution 1848 und an 1990 und die erste freie Volkskammerwahl in der DDR (mit der Entscheidung gegen die DDR). Vom Brandenburger Tor aus liefen wir Unter den Linden entlang zu Berlins Madame Tussauds. In Madame Tussauds kann man recht günstig ein Kombiticket für ein weiteres Ausflugsziel bekommen. Einzeln sind die Tickets recht teuer, in Summe ist es dann schon angenehmer. Wir entschieden uns für Madame Tussauds und den Berliner Dungeon, der die kommenden Tage folgte.

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Nachdem es draußen recht kalt war, war der Ausflug zu Madame Tussauds doppelt schön. Der Rundweg startet geschichtlich politisch. Wir trafen Anne Frank, John F. Kennedy und die ehemaligen Kanzler. Etwas später konnten wir uns dann mit Barack Obama und Angela Merkel unterhalten. Danach folgten interessante Treffen mit Günter Grass, Ludwig van Beethoven, Albert Einstein und eine Psychoanalyse auf Sigmund Freuds Couch. Endlich sahen wir auch mal Promis aus Sport, Film und Musik wie Boris Becker, Steffi Graf, Angelina Jolie, Matthias Schweighöfer, Rihanna und Michael Jackson „live“. Nicht zu vergessen sind unsere Abstecher zu Thomas Gottschalk und eine Runde „Wer wird Millionär“ bei Günther Jauch. Zum Schluss drückte ich noch Shrek, der mir viel riesiger vorkam als im Film und dann waren wir auch schon wieder draußen.

Nun folgte ein Mittagessen im Samadhi, in dem es eine Vielzahl an Speisen gibt, die meisten davon vegan. Gestärkt liefen wir weiter zum Checkpoint Charlie. Dort befand sich ein Grenzübergang und die Mauer, viel ist davon aber nicht mehr zu sehen. Wir fanden noch ein Stück Mauer und Informationstafeln über die Mauer in Berlin. Dann liefen wir weiter zum Gendarmenmarkt.

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Im Zentrum vom Gendarmenmarkt befand sich zu der Zeit noch ein Weihnachtsmarkt, drum rum sind der Deutsche Dom, die Französische Friedrichstadtkirche, die vom Aufbau her fast identisch sind und das Konzerthaus. Im Deutschen Dom befindet sich die Ausstellung „Wege, Irrwege, Umwege. Die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Deutschland“, die kannte ich noch vom letzten Mal. Im Französischen Dom konnten wir die Kirche besuchen. Dom heißen die Gebäude übrigens nur wegen der Kuppel, es ist also ein rein architektonisches Merkmal und gibt keine Hinweise auf das, was in den Gebäuden ist.

Nach dem Besuch im französischen Dom suchten wir uns ein Café und ließen den Nachmittag ausklingen. Danach fuhren wir mit dem Bus zum KaDeWe. Ob das nun an Weihnachten lag oder ganz normal ist, wissen wir nicht, aber es war rappelvoll. Menschen über Menschen und wir fragten uns, ob die hier wirklich alle zum Einkaufen waren. Recht günstig ist es ja nicht gerade 😉 . Wir schlenderten durch die Spielzeug- und Lebensmittelabteilung und hatten dann auch schon genug.

Ganz kaputt und etwas durchgefroren kamen wir wieder zurück. Wir waren voller Eindrücke und machten uns einen entspannten Abend. Wir aßen ein leckeres Abendessen und freuten uns auf den folgenden Tag 🙂 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Zauberei: Krist & Münch II

30. Dezember 2014

Hallo zusammen,

im November letzten Jahres waren wir in „MAGIE – live & hautnah 1“, dieses Jahr in „MAGIE – live & hautnah 2“. Krist & Münch haben uns auch dieses Mal wieder überzeugt. Es handelt sich dabei um eine Zaubershow von Alexander Krist und Christian Münch, die an einem Tisch ihre Zauberkünste vorführen und das Publikum dabei miteinbeziehen ohne aufdringlich zu sein. Und auch in der zweiten Show haben sie bei uns wieder viele Fragen offen gelassen.

Zitronen und sogar eine Ananas sind wie aus dem Nichts aufgetaucht, sogar eine Bowlingkugel flog plötzlich auf den Boden. Karten wurden ausgewählt und wiederentdeckt. Ringe verschmolzen und lösten sich wieder. Gedanken wurden gelesen und eingebaut. Sogar ein Mensch wurde zerteilt. So beeindruckend wie das letzte Mal, genauso angenehm ruhig und nicht übertrieben, wieder sehr sympathisch und einfach schön 🙂 . Man verlässt die Show wirklich wie verzaubert.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Tegernseespaziergang

13. Dezember 2014

Hallöchen!

Die Zeit verfliegt gerade und der November war irgendwie ziemlich schnell vorbei. Wenn man so schon immer viel zu tun hat, dann tut ein entspannter Ausflug auch ganz gut. Und was wäre da besser geeignet, als ein Tegernseespaziergang? Das war hier schon sehr schön und dieses Mal, am dritten Novemberwochenende, auch wieder.

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Wir schlenderten am Ufer entlang und sahen uns zur Abwechslung mal die Berge vom Tal aus an. Das Wasser auf der einen Seite, die Berge überall, traumhaft. Es ist schon wirklich schön da! Zu jeder Jahreszeit ist die Landschaft ein Traum und ideal zum Entspannen.

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Wir spazierten eine Weile am See entlang und genossen den Ausblick. Auf den Bergen konnten wir schon Schnee entdecken und wir erinnerten uns an unsere Touren: Zum Wallberg, über die Blauberge, die mittlerweile schon altbekannte Tour zur Gindelalmschneid und vieles mehr.

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Wir drehten nun wieder um und suchten uns noch ein Café am See. Zu meiner großen Freude gab es hier die ganzen Köstlichkeiten auch mit Sojamilch und ich konnte eine leckere heiße Schokolade genießen, bevor es wieder nach Hause ging.

Etwas geistert seit diesem Spaziergang wieder in meinem Kopf herum…

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…die Alpenüberquerung lacht mich ja schon seit Ewigkeiten an. Hier habe ich schon wieder eine Möglichkeit gefunden. Klingt nach einer sehr entspannten Variante.

Mal sehen, wann wir so was in Angriff nehmen 🙂 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂