Ankunft: Kennenlernen und regenerativer Einstieg

15. Februar 2015

Hallo zusammen!

Nachdem ich am frühen Nachmittag schon mit der Arbeit abgeschlossen hatte, machte ich mich auf den Weg zum Zug. Das Yogawochenende stand bevor und damit viel Körperbewusstsein, viel Entspannung und viel Ruhe. Von München aus fährt ein ALX auf direktem Wege nach Oberstdorf. Diesen Zug hatten eine Freundin und ich ausgewählt, ohne zu wissen, dass dies ein typischer übervoller Pendlerzug ist – auch schon am frühen Nachmittag. Der Zug leerte sich aber zum Glück nach der Hälfte der Strecke und wir konnten uns dann etwas mehr ausbreiten.

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In Oberstdorf angekommen machten wir zuerst noch einen Zwischenstopp in einer Pizzeria und fuhren dann gestärkt mit dem Taxi in unser Hotel. Wir meldeten uns bei der Rezeption an, bekamen unsere Schlüsselkarten und fuhren mit dem Aufzug ins oberste Stockwerk. Und dort trafen wir auch schon unsere Yogalehrerin und verabredeten uns gleich für das Kennenlernen im Bistrobereich.

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So saßen wir mit Tee und Capucchino mit einigen anderen Yogafreunden am Tisch und stellten uns vor. Viel Zeit blieb aber nicht, denn um acht begann schon die erste Yogaeinheit. Wir wechselten schnell in unsere Yogaklamotten und suchten uns dann in dem großzügigen Raum mit Matte, Klötzen, Gurt und Decken ein schönes Plätzchen. Da es an diesem Abend regenerativ und ruhig losgehen sollte, holte sich noch jeder eine Augenbinde und die erste Yogaeinheit begann.

Unsere Yogalehrerin begrüßte uns zum Yogawochenende, erklärte in ein paar Sätzen den kommenden Verlauf und die Stunde begann wie sonst auch. Wir saßen auf unseren Klötzen, kamen zur Ruhe und begannen mit dem Chanten von „Om“. Nun war ich auch angekommen, das Yogawochenende konnte beginnen. Wir öffneten die Augen und begannen mit den Asanas, den Haltungen.

Die zwei Übungen, die uns das ganze Wochenende begleiten sollten, waren der Hund, also Adho Mukha Svanasana und die bekannteste Vorwärtsbeuge Paschimottanasana. Auch in dieser regenerativen Einheit waren beide Asanas mit dabei. Und zum ersten Mal verstand ich, wie ich mich bei Paschimottanasana langsam immer weiter nach unten arbeiten konnte.

Daneben gab es noch entspannende Haltungen: Supta Baddha Konasana (auf dem Rücken liegen, die Füße aneinander), Setu Bandha Sarvangasana (auf dem Rücken mit einem Klotz unter dem Kreuzbein), Virasana (den Heldensitz) und die Kindhaltung und noch mehr. Mittlerweile habe ich das schon wieder vergessen – vielleicht auch etwas vorweg genommen, was erst am Tag danach kam 😉 .

Am Ende folgte die Augenbinde und Pranayama. Pranayama sind Atemübungen und wir lernten unseren Atem zu spüren. Wo atmen wir ein, wo aus, wo kann der Atem überall hinfließen. Mit der Ujjayi Technik, dem bewussten langem Aus- oder Einatmen intensivierten wir die Praxis.

Zum Schluss folgte Savasana, die Totenstellung. Liegen auf dem Rücken und Tiefenentspannung zum Schluss. Die Asanas wirkten nach, der Atem war spürbarer als zuvor und dann war Savasana auch schon wieder vorbei und damit die Yogastunde. Nun waren wir genau in der richtigen Stimmung, um ins Bett zu gehen. Wir verabschiedeten uns mit einem Namaste und waren gespannt auf den nächsten Morgen. Dieser würde mit Meditation beginnen.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Yogawochenende in Oberstdorf

15. Februar 2015

Hallöchen zusammen!

Am letzten Januarwochenende war ich in Oberstdorf. Nicht etwa, wie man vermuten würde, um dort zu wandern oder einem Wintersport nachzugehen, sondern für ein Yogawochenende. Schon recht lange hatte ich mich durch verschiedene Yogastile durchprobiert. Vor knapp zwei Jahren habe ich dann mit Iyengar Yoga meinen Yogastil gefunden und übe seither regelmäßig.

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Als ich erfuhr, dass meine Yogalehrerin, mit der ich Iyengar Yoga kennengelernt hatte, ein Yogawochenende in Oberstdorf veranstaltet, war ich sofort dabei. Drei Tage Yogapraxis und dazu noch im wunderschönen Oberstdorf – ein Traum!

Hier findet ihr die Berichte zu den einzelnen Tagen:
Tag 1 – Ankunft: Kennenlernen und regenerativer Einstieg
Tag 2 – Yogatag: Meditation, intensives Yoga und Breitachklamm
Tag 3 – Abschied: Meditation und fordernder Yogaabschluss

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Isarradeln im Winter

25. Januar 2015

Hallo zusammen,

erinnert ihr euch noch an das superwarme windige Wochenende vom 10./11. Januar? Das ist jetzt schon wieder zwei Wochen her und mittlerweile ist der Winter auch wieder zurück. Aber das besagte Wochenende und die Woche drauf war Winterpause und ich konnte wieder radeln wie im Sommer.

Am Samstag hatten wir überlegt, wie wir das schöne Wetter nutzen. Leider war es auch recht windig, aber an der Isar war man einigermaßen geschützt und daher entschlossen wir uns für eine kleine Radltour. Von Ismaning an der Isar entlang nach Freising und wieder zurück. Hier hatte ich das schon mal von Freising nach Ismaning gemacht. Nun wollten wir die gesamte Strecke an der Isar fahren.

Am Nachmittag wechselten wir zu Sportklamotten und sattelten die Räder und los ging’s. Auf dem Weg zur Isar hatten wir noch mit Gegenwind zu kämpfen, an der Isar war davon aber nicht mehr viel zu spüren – wir sahen nur viele Äste, die auf dem Weg lagen. Anstrengend war es, nach einer doch längeren radlfreien Zeit wieder in die Pedale zu treten. Aber schön und kribbelnd vor Freude. Mein Radl und ich endlich wieder gemeinsam unterwegs. Und so ging es los nach Freising, die Isar zu unserer Linken und immer weiter.

Im Kopf hatte ich zwanzig Kilometer nach Freising, in Wirklichkeit waren es um die fünfundzwanzig. Es zog sich ganz schön und da die Landschaft nicht wirklich wechselt, kommt einem das Stück länger vor, als es tatsächlich ist. Vor Freising musste ich ein Stück weg von der Isar. Da war es richtig matschig und entsprechend sah ich danach auch aus. Erde von Kopf bis Fuß. Egal, es hatte Spaß gemacht und nun war ich in Freising. Dort konnte ich über die Isarbrücke die Seite wechseln, um dort wieder zurückzuradeln – die Isar wieder links von mir.

Leider hatte ich keinen Müsliriegel, keine Kekse und gar nichts dabei – außer Wasser. Ich machte eine kurze Trinkpause und radelte dann weiter. Das erste Stück war etwas freier und entsprechend musste ich auch gegen den Wind ankämpfen. Nun wurde es schon sehr anstrengend – noch dazu fing mein Bauch an zu knurren. Für Hunger war jetzt aber keine Zeit.

Also immer weiter. Nun ging es nicht mehr so schnell wie zuvor und es wurde auch schon kühler und dunkler. Aber trotzdem näherten wir uns immer mehr unserem Ausgangspunkt. Die letzten zehn Kilometer waren sehr anstrengend – wir radelten sehr langsam. Nochmal eine Trinkpause und weiter. Es war fast geschafft. Ich war froh, als wir endlich wieder in Ismaning waren und die letzten Kilometer radelten. Auf geteertem Weg war es wieder leichter zu fahren und es war somit fast geschafft.

Wieder daheim war ich müde, kaputt, fertig und wahnsinnig hungrig. Noch vor dem Duschen gab’s einen kleinen Snack, danach dann ein richtiges Essen. Aber was für ein unglaublich gutes Gefühl – so lange schon war die letzte totale Erschöpfung vorbei. Mit dem Laufen schaffe ich es noch nicht, so lange zu laufen, damit ich das Gefühl zum Schluss habe. Beim Wandern kommt das oft, wenn die Tour nur lange und anstrengend genug ist. Und auch beim Radl fahren geht das – normal braucht’s dafür hundert Kilometer, an diesem Tag waren die fünfzig ohne Pause aber völlig ausreichend.

Ich war schockiert, dass mich die Tour so fertig gemacht hat, aber überglücklich, dass wir sie gemacht haben. Und die darauf folgende Woche war warm genug, um das übliche Morgen-Abend-Radeln dranzuhängen. Der Schnee hat mir nun wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht – und mein Vorderreifen hat passend dazu einen Platten. Sobald die Temperaturen aber wieder über null sind, wird das Radl wieder aus dem Keller geholt 🙂 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Rezension: Erste am Seil – Pionierinnen in Fels und Eis von Caroline Fink und Karin Steinbach

06. Januar 2015

Hallo zusammen,

pünktlich zum Ende der „Weihnachtsferien“ habe ich heute das Buch „Erste am Seil – Pionierinnen in Fels und Eis“ von Caroline Fink und Karin Steinbach ausgelesen. Es wurde mir von mountix zum Verfassen einer Rezension zur Verfügung gestellt.

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Das Buch erzählt – wie der Titel schon vermuten lässt – die Geschichte des Alpinismus aus Sicht der Frauen. Welche Frauen haben sich zuerst in die Männerdomäne Alpinismus vorgewagt? Welche grandiosen Meilensteine sind den Frauen gelungen? Wie konnten sie sich damals als Frau durchsetzen? Aber auch: Wie ist es heute? Welche Frauen beeindrucken durch einzigartige Bergtouren und Klettererfolge?

Das Buch besteht aus zahlreichen Kapiteln, die entweder das Leben einer Frau beschreiben, die einen besonderen Einfluss auf die Alpingeschichte hatte oder hat, oder die Probleme und die zugehörige Zeit in der Alpingeschichte erläutern. Die Kapitel mit Porträts zu Pionierinnen in Fels und Eis sind zahlreicher und geben einen sehr persönlichen Eindruck vom Leben der Frauen. Zu jedem Porträt-Kapitel gibt es noch eine einseitige Zusammenfassung des Lebens der Pionierin. Die allgemeinen Kapitel fassen dies zusammen und erläutern den Gesamtzusammenhang.

Man wird im Buch wunderbar vom 19. Jahrhundert beginnend bis in die Gegenwart geführt und lernt dabei eine Menge sympathischer, beeindruckender Frauen kennen. Die allgemeinen Kapitel geben dazu den Kontext, was hilft, die Probleme und Erfolge der Frauen richtig einzuordnen.

Als ich mit dem Buch kurz vor Weihnachten begonnen hatte, war ich der Meinung, dass es eine Weile dauern würde, bis ich es gelesen hätte. Es bietet sich an, es kapitelweise zu lesen und zu genießen. Mit der Zeit wurde ich aber immer neugieriger auf die nächsten Pionierinnen und auf die nächsten Meilensteine der Alpingeschichte aus Sicht der Frauen, so dass ich immer mehrere Kapitel am Stück gelesen habe.

Die Autorinnen liefern überaus sympathische Bilder und machen mit ihrer Beschreibung Mut, auch selber weiterzugehen. Die Grundaussagen des Buches sind immer wieder: „Geh deinen Weg und verfolge deine Ziele“ und etwas spezifischer „Du findest dein Glück in den Bergen“.

Ein spannendes kurzweiliges Buch, das mir viel Neues erzählt hat und vor allem Lust auf mehr macht und motiviert, seinen Weg zu gehen (oder zu klettern 🙂 ). Der einzige Nachteil ist, dass das Buch zu schwer ist, um es mit auf den Gipfel zu nehmen. Aber lesen kann man schließlich auch am Abend nach einer gelungenen Tour 🙂 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Vorweihnachtliches Jena: Vom Paradies ins Stadtzentrum und zu Goethe, Schiller und Zeiss

05. Januar 2015

Hallöchen zusammen,

am frühen Morgen mussten wir losfahren, um Berlin zu verlassen. Nach einem schnellen Frühstück waren die Sachen fertig gepackt und wir liefen zur Bushaltestelle. Das Wetter zeigte nochmal alles: Es regnete, war kalt und der Wind blies uns ins Gesicht. Wie es so sein muss, kam der Bus an diesem Morgen nicht, also mussten wir zu Fuß zur S-Bahn-Station laufen – selbstverständlich um nach fünf Minuten Fußmarsch vom doch nur verspäteten Bus überholt zu werden. Wir kamen aber trotzdem noch rechtzeitig an der S-Bahn-Station an, fuhren zum Hauptbahnhof, besorgten eine Sitzplatzreservierung für den Nachmittagszug und warteten dann auf den ICE. Der kam pünktlich und hatte jede Menge freier Plätze, so dass wir ganz gemütlich nach Jena fahren konnten.

In Jena angekommen war das Wetter zum Glück besser. Unser Jena-Guide stand schon am Gleis und wartete auf uns, zeigte uns dann die Schließfächer für unser Gepäck und führte uns in die Stadt. Die Fernzüge halten übrigens alle in Jena Paradies. Der Bahnhof ist nach einem Teil des angrenzenden Parks benannt, dem Paradies.

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Wir liefen erst mal in die Stadt. Das erste, was man sieht, wenn man in Jena ankommt, ist der Jentower. Es ist das höchste Bürogebäude der östlichen Bundesländer. Später wollten wir dort hochfahren, um einen weiten Blick über die Stadt zu haben. Zuerst ging es für uns aber ins Stadtzentrum. Der Weihnachtsmarkt wurde leider schon abgebaut, aber deshalb waren wir auch nicht da. Wir lernten etwas über das Rathaus in Jena. An dessen oberem Ende befindet sich eine Uhr und der „Schnapphans“. Dieser versucht zu jeder vollen Stunde eine goldene Kugel zu erwischen, schafft das aber nie. Sollte das aber mal passieren, heißt das nichts Gutes für Jena. In dem Zuge erfuhren wir auch, dass es in der Stadt sieben Wunder gibt. Der Schnapphans ist eines davon.

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Weiter ging’s zum nächsten Wunder: Die Altarunterführung der Stadtkirche St. Michael. Es handelt sich um eine evangelische Kirche, in der schon Martin Luther gepredigt hatte. Dort befindet sich dessen Grabplatte. Die Altarunterführung ist eine Besonderheit, die es so nur selten gibt. Wir liefen also unter dem Altar hindurch und sahen uns die Kirche von innen an.

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Damit endete auch schon die Tour zu den Wundern. Das Weigelsche Haus steht nicht mehr genauso wie die Camsdorfer Brücke, der siebenköpfige Drache ist im Stadtmuseum, für die beiden restlichen Wunder würden wir aber vom Jentower zumindest den Standort zuordnen können.

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Wir liefen weiter durch die Stadt, sahen noch Teile der Stadtmauer und gingen dann zum Jentower. Mit zwei Aufzügen fuhren wir bis ganz hinauf und hatten so einen herrlichen Blick über die Stadt. Damit vervollständigte sich das Bild zu den sieben Wundern: Den Berg „Jenzig“ sahen wir vom Jentower und vom Fuchsturm konnten wir zumindest die Position erahnen.

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Ansonsten zeigte sich hier ein tolles Bild der Stadt. Die Hügel in der Umgebung geben Jena einen besonderen Flair und laden zum Wandern ein. Wir konnten die Saale verfolgen, sahen einen ICE fahren, was dem ganzen einen Modellcharakter gab und lauschten unserem Guide, der uns den Hintergrund zu den Gebäuden erzählte.

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Wir verließen die Aussichtsplattform wieder und fuhren mit dem Aufzug wieder vom Turm runter. Danach gingen wir durch eine Gasse, in der sich viele kleine Bistros und Kneipen befinden und die zum Lieblingsort der Studenten in Jena gehört. Wir suchten uns hier ein nettes Restaurant zum Mittagessen.

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Gestärkt setzten wir die Jenatour fort. Zuerst gingen wir in die Goethe-Galerie – ehemals Wasserauffangbecken für die überflutete Saale 😉 . Als die Saale vor Jahren einmal über ihre Ufer getreten war, wurde die Goethe-Galerie gerade gebaut und es befand sich ein großes Erdloch an dessen Stelle – „perfekt“ für das ganze Wasser, das sich in der Stadt ausbreitete. Heute ist es ein Einkaufszentrum. In der Goethe-Galerie lernten wir etwas über den Optik-Hintergrund der Stadt, über Carl Zeiss und das Planetarium. Für einen Besuch im Optischen Museum war die Zeit leider zu kurz und im Planetarium lief um die Uhrzeit nur ein Kinderfilm.

Daher lernten wir noch andere wichtige Orte der Stadt kennen: Schillers Gartenhaus, das Theaterhaus, das Phyletische Museum und den Volkspark Oberaue, zu dem auch das Paradies gehört. Wir machten einen großen Spaziergang durch den Park und sahen das neue Stadion, bei dem man nur hoffen kann, dass die Saale nicht wieder Hochwasser bekommt.

Wir beendeten den Spaziergang in einem Café an der Schule im Park und ließen uns Kaffee und Glühwein schmecken. Wir plauderten gemütlich, bis wir wieder zum Bahnhof aufbrechen mussten, um weiter nach München zu fahren. So hatten wir an einem halben Tag eine ganze Menge über Jena gelernt – dank unserem super informierten Guide 🙂 , vielen lieben Dank an dieser Stelle für den wirklich tollen Jenatag.

Und damit endete unsere Städetour – Berlin mit Abstecher nach Jena. Tolle vier Tage vor Weihnachten, die wir noch ideal genutzt haben, um mehr von Deutschland kennenzulernen. Es hat sich gelohnt und beide Städte sind einen Besuch wert 🙂 .

Wir fuhren dann in einem weihnachtlich überfüllten ICE wieder zurück nach München und waren froh, noch Sitzplätze reserviert zu haben. Trotzdem kamen wir pünktlich an und waren am Abend wieder zu Hause – glücklich und voller Eindrücke der letzten Tage 🙂 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂