Archiv für die Kategorie ‘Wandern’

Sächsische Schweiz: Teufelsschlucht, Bastei und Schwedenlöcher

Montag, 11. Juni 2018

Hallo zusammen!

Am Geburtstag sollte man das machen, was man am liebsten macht. Und daher hatte ich mir zu meinem Geburtstag einen Kurzurlaub in der Sächsischen Schweiz geschenkt. Der Geburtstag verlief unspektakulär mit Anreise und Beziehen der Ferienwohnung in Königstein. Am Tag darauf kauften wir eine Wochenkarte für den VVO und es konnte losgehen: Wir fuhren nach Wehlen.

Von Wehlen aus wollte ich eine Wanderung gehen, die ich schon ein paar Mal gelaufen war: Wehlen – Teufelsschlucht – Bastei – Schwedenlöcher. Es war ein wolkiger Tag, der sich dafür ganz gut anbot. Nach einem kleinen Abstecher zur Burg von Wehlen, von der man einen tollen Blick über die Stadt hat, wanderten wir zur Teufelsschlucht. Ich liebe die Teufelsschlucht! Sie ist so unfassbar grün, bietet so viel Natur und einen spannenden Weg, bei dem man immer mal wieder etwas klettern muss. Gerade nach dem regnerischen Wetter der letzten Tage war das Grün sehr intensiv.

Danach wanderten wir in Richtung Steinerner Tisch und Bastei. Mit dem Steinernen Tisch hatte ich bei meiner ersten Wanderung in der Gegend schon meine Erfahrungen gemacht. Überall ist er angeschrieben und im Endeffekt führt die Wanderung zu einem – wie auch nicht anders zu erwarten – steinernen Tisch. Keine spezielle Felsformation, nichts Spannendes, einfach ein steinerner Tisch.

Mittlerweile wusste ich das ja und ich klärte gleich auf, dass wir dort nur einen steinernen Tisch finden würden. Der Weg dahin ist aber sehr schön. Mitten durch den Nationalpark an zahlreichen Sandsteinfelsen vorbei kamen wir ganz gemächlich einen Höhenmeter nach dem anderen weiter.

Nachdem der Steinerne Tisch passiert war, mussten wir noch ein Stückchen wandern, bis es dann schon etwas unruhiger wurde. Wir näherten uns der Bastei. Bevor wir am Restaurant waren, bogen wir aber kurz zur ersten Aussicht ab. Schon hier beeindruckten die Sandsteinfelsen.

Danach liefen wir weiter – zuerst zur Basteiaussicht, die man nicht mehr komplett betreten darf und über die Brücke ein Stück weiter zur nächsten Aussicht. Wir sahen die Elbe, der Fels von dem ein großes Stück abgebrochen war und den Lilienstein und zahlreiche andere „Steine“.

Danach liefen wir zur Aussicht auf die Basteibrücke. Trotz des trüben Wetters war die Brücke sehr schön anzuschauen. Wieder mal zeigte sie sich mystisch und etwas geheimnisvoll.

Als nächstes wanderten wir in Richtung Schwedenlöcher. Kurz davor ist ein Pausenplatz und das war unser Ziel. Der Magen knurrte schon und wir mussten dringend Energie tanken. Dort war eine freie Bank, die wir dazu nutzten.

Danach wanderten wir durch die Schwedenlöcher nach Rathen. Diese sind immer mal wieder wegen Felssturz gesperrt. Wir konnten aber schön entlang wandern und hatten somit wieder eine herrliche Felslandschaft um uns. Zum Schluss liefen wir noch am Amselsee vorbei, erkannten wieder Lokomotive und Co. und liefen dann zur Fähre in Rathen. Die ist übrigens nicht im VVO und muss extra gezahlt werden.

Die Tour ist jedes Mal wieder schön, auch wenn die Massen auf der Bastei natürlich stören. Trotzdem ist die urwaldartige Natur in Teufelsschlucht und Schwedenlöchern einerseits und die gewaltige Felskulisse um die Basteibrücke rum andererseits wunderschön anzuschauen und eine tolle Wanderung.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Auf die Hörnles (1548m) von Bad Kohlgrub

Freitag, 08. Juni 2018

Hallöchen zusammen!

Nach dem Klettertag folgte am Tag drauf eine kleine Wanderung. Ziel waren das Vordere, Mittlere und Hintere Hörnle. Wir starteten in Bad Kohlgrub an der Talstation der Hörnlebahn.

Eigentlich war sonniges schönes Wetter angesagt, der Vormittag war aber noch recht neblig und kühl. Wir wanderten den Forstweg entlang und liefen schnell genug, so dass uns nicht kalt wurde. Nach und nach wurde der Nebel etwas lichter und ab und an kam sogar ein Sonnenstrahl durch. Aber erst als wir schon fast die Hörnlehütte erreicht hatten, kamen wir langsam über die Wolken.

Die Wolken waren teilweise unter uns, dann waren wir wieder direkt in den Wolken. Jede Minute änderte sich das Bild. An der Hörnlehütte ist ein kleines Gipfelkreuz. Dort machten wir eine kurze Pause und beobachteten, wie die Wolken umherzogen.

Wir hatten immer wieder schöne Ausblicke. Manchmal hatten wir Talsicht, manchmal sahen wir eine Wolkendecke. Die wurde aber immer weniger.

Nachdem wir einen kleinen Snack gegessen hatten, standen nun die Hörnles auf dem Plan. Ein paar Hügel galt es rauf- und runterzulaufen und somit sowohl Vorderes, Mittleres als auch Hinteres Hörnle zu besuchen.

Auf dem ersten Hörnle waren die Wolken noch unter uns und es war ziemlich windig am Gipfel. Wieder unten waren die Wolken aber schon weniger geworden.

Als wir weiter wanderten entdeckten wir noch ein bisschen Altschnee. Am Weiterweg hinderte das aber nicht. Wir wanderten weiter bis zum Hinteren Hörnle.

Von dort ging es wieder zurück und wir wanderten noch hoch zum Gipfelkreuz. Das holzige Gipfelkreuz ist sehr schön. Lange hielten wir uns hier aber nicht auf und wanderten wieder auf den Weg zurück.

Nun liefen wir zur Hörnlehütte und machten dort eine Pause. Wir stärkten uns für den Abstieg und genossen die Sonne. Mittlerweile waren die Wolken verschwunden und es war sonnig und warm.

Danach stiegen wir über den Forstweg ab. Dieser bot überraschend schöne Ausblicke ins Tal, zog sich aber zum Schluss etwas. Und damit beendeten wir diese schöne Wanderung und damit ein sonniges aktives schönes Wochenende.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Von Samerberg auf die Hochries (1569m)

Dienstag, 05. Juni 2018

Hallöchen zusammen!

Eine Woche nach Andechs gab es ein schönes sonniges Wochenende. Das musste natürlich genutzt werden. Und so ging es mal wieder ins Chiemgau – mit dem Zug bis nach Prien und dann mit Mama nach Samerberg zum Parkplatz Spatenau. Von dort aus starteten wir in den Wald auf einen Steig, der uns in Richtung Hochries führte.

Es ging stetig bergauf und nach und nach kamen wir aus dem Wald heraus. Die Schilder weisen gut den Weg und wir konnten uns damit orientieren. Mit der Zeit wurde es doch ziemlich anstrengend, da es fast durchgehend steil war.

Die Aussicht wurde immer besser, die Landschaft immer schöner und wir fühlten uns richtig wohl. Nach einer Weile kamen wir zum ersten kleinen Gipfelkreuz auf 1333m an den Seitenalmen. Dort machten wir Pause und aßen von unserer Brotzeit.

Zur Hochries war es dann aber noch ein Stück. Wir kamen wieder durch Wald, es ging weiter stetig bergauf und die ersten Schneereste lagen am Rand. Und dann sahen wir auch schon die Hochrieshütte und das Gipfelkreuz.

Das Gipfelkreuz wirkt fast etwas unscheinbar neben der großen Hochrieshütte. Zuerst machten wir ein paar Bilder und waren erstaunt, wie viel Schnee doch noch in den Bergen zu finden war. Dann suchten wir uns einen Platz bei der Hochrieshütte.

Dort legten wir eine Pause ein und jeder kam auf seine Kosten – die Hütte hatte auch zwei vegane Gerichte auf der Karte, eine Linsensuppe und ein Curry. Das musste ich natürlich unterstützen und bestellte die Suppe.

Nachdem wir wieder voller Energie waren genossen wir noch ein bisschen das Panorama und schauten uns um. Wir wählten dann zum Abstieg den Weg in Richtung Riesenhütte und vorbei an der Ebersberger Alm und Goaglalm.

Der Abstieg war dann tatsächlich noch sehr schneereich. Das war eben nun doch die Nordseite und da mussten wir noch richtig durch den Schnee stapfen. Das machte Spaß!


Der normal schmale Pfad war voller Schnee und wir folgten den Spuren, die dort schon waren. Nach einer Weile wurde es immer weniger Schnee und dann war der Winterzauber auch schon wieder vorbei. Bei den Temperaturen und dem sonnigen Tag war es fast etwas surreal.

Aber so ist es in den Bergen und gerade weil der Winter auch sehr schneereich war, blieb das doch eine ganze Weile liegen. Wir hatten jedenfalls unseren Spaß und es brachte Abwechslung.

Danach kamen wir an den Almen vorbei und liefen nach und nach wieder in Richtung Parkplatz. Zum Schluss zieht sich der Weg dann auch tatsächlich etwas und wir freuten uns, als wir das Tal erreicht hatten.

In Summe ist es eine sehr schöne Wanderung, landschaftlich sehr abwechslungsreich und mit der Hochrieshütte hatten wir einen leckeren Pausenplatz.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Wandern in der Pfalz: Burgruine Neidenfels und Drachenfels

Samstag, 02. Juni 2018

Hallo zusammen!

Mittags ging es dann weiter mit der Wanderung. Wir hatten uns diese Wanderung zum Drachenfels ausgesucht und fuhren deshalb mit der S-Bahn nach Neidenfels.

Dort war auch schon die Burgruine zu sehen, die unser erstes Ziel sein sollte. Wir wanderten den beschriebenen Weg und schauten uns die Ruine an. Von dort hatten wir einen sehr schönen Ausblick auf Neidenfels. Danach folgten wir dem Wanderweg zur Lambertskreuzhütte. Die Beschreibung empfiehlt hier eine Einkehr, wir wanderten allerdings weiter.

Von dort die richtige Markierung zu finden war etwas schwierig, aber wir waren dann nach anfänglichen Zweifeln doch am Weg entlang des Stütertalbaches. Laut Beschreibung war der nächste Schritt: „Am Ende des Stütertalbaches folgen wir dem gelb-roten Balken, Richtung Drachenfelsen/Drachenkammer.“ Nur kam kein Ende des Stütertalbaches.

Wir wanderten sehr lange weiter, bis wir zu einer Wirtschaft und einem Parkplatz kamen. Das war nun wirklich der falsche Weg gewesen – wir waren zu lange am Bach geblieben. Am Parkplatz fanden wir andere Farbmarkierungen zum Drachenfelsen und eine Wanderkarte, auch wenn die kaum mehr zu lesen war. Wir folgten also unserem „neuen“ Weg „blauer Strich“ in Richtung Drachenfels.

Nach einer Weile kamen wir dann tatsächlich zum Westfels auf 551 Metern. Wir machten hier eine kleine Pause und genossen den Ausblick. Und der war wirklich sehr schön. Wir waren also tatsächlich wieder richtig unterwegs, von dort war der Drachenfels nicht weit.

Es waren noch ein paar andere Wanderer da. Das eigentliche Ziel war aber der Drachenfels. Dafür mussten wir noch ein Stück weiterwandern, angeschrieben war aber gar nichts. Daher versuchten wir mit dem minimalen Handyempfang den wir hatten per Smartphone den weiteren Weg zu finden.

Die Umgebung war wunderschön mit Fels und Bäumen. Es kamen uns immer wieder Wanderer entgegen, eine Ausschilderung gab es aber nicht.

Als wir schon fast wieder am runtergehen waren, sahen wir viele Menschen von einem Pfad kommen. Da wollten wir jetzt aber auch mal hinter schauen.

Und was fanden wir am Ende des Pfades? Den Drachenfels. Ohne Markierung. Einfach auf gut Glück. Aber wir waren da – wir hatten ihn gefunden 🙂 . Das freute uns dann doch. Wir machten eine kurze Pause, bis es weiterging.

Mittlerweile war schon einiges an Zeit vergangen und wir versuchten der Beschreibung folgend wieder zurück nach Neidenfels zu wandern.

Wir wanderten also blauer Balken zum Friedrichsbrunnen und roter Balken zur Pottasch-Hütte. Es waren viele Markierungen an den Bäumen, aber wir erkannten es dann schon einigermaßen. Allerdings ist die Ausschilderung wirklich zu wenig. Ab und zu ein Schild in welche Richtung man nun eigentlich läuft, wäre sehr hilfreich gewesen.

Zum Abschluss wäre eigentlich noch ein Ausflug zur Burgruine Lichtenstein geplant gewesen. An der Lichtenstein-Hütte kamen wir vorbei, dann folgten wir der Beschilderung zur Ruine, die tauchte aber nie auf – wir waren wohl daran vorbei gelaufen. Das war uns nun aber auch schon egal, denn anstatt der geplanten 18,5 Kilometer, waren wir schon fast 24 Kilometer unterwegs.

Wir liefen also nach Neidenfels, um dort die nächste S-Bahn zurück zu nehmen. Wir hatten einen Riesenhunger und freuten uns, nach Neidenfels zurückgefunden zu haben. Die Spaghetti mit Sojabolognese am Abend hatten wir uns nach diesem sportlichen Tag dann auch wirklich verdient.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Im Landesinneren Andalusiens: El Caminito del Rey

Montag, 28. Mai 2018

Hallo zusammen!

Der Klettertag hatte mich wettertechnisch sehr positiv gestimmt, aber in der Nacht hatte es dann doch wieder zu regnen begonnen. Für den folgenden Tag war der Caminito del Rey geplant und das geht nur, wenn das Wetter einigermaßen passt. Die Tage zuvor war er gesperrt. Als ich nachts vom Regen aufwachte, konnte ich nicht mehr richtig einschlafen und hatte einen sehr unruhigen Schlaf, bis wir am Morgen „endlich“ aufstehen mussten. Zumindest hatte ich weder eine Mail noch eine SMS erhalten, dass der Weg gesperrt sei.

Also fuhren wir zu der Stelle, die wir schon einige Tage zuvor als „Eingang“ gefunden hatten und liefen von da aus zum richtigen Eingang. Es gibt zwei Wege zum Caminito del Rey, einen längeren und einen kürzeren. Wir wählten den kürzeren, da der längere mit einer Dreiviertelstunde angegeben war. Der kurze Weg war aber tatsächlich sehr kurz und wir waren dann auch viel zu früh am Eingang. Lieber so als anders 😉 .

Der Caminito del Rey war einst der schwierigste Wanderweg der Welt, was unter anderem daran lag, dass er schlecht gewartet wurde. Es war ein ab und an versicherter Weg, also Klettersteig, aber nicht durchgängig. Durch die schlechte Absicherung gab es auch einige Todesfälle auf dem Weg. Daraufhin wurde der Weg umfassend saniert und erneuert und ist seit 2015 wieder begehbar – nun für jeden, der auch normale Wanderwege gehen kann. Es gab natürlich auch viel Kritik, dass der Weg nun so leicht gemacht worden sei und ein Kletter(steig)erlebnis ist er nun natürlich nicht mehr. Ein Naturerlebnis aber nach wie vor.

Wir mussten eine ganze Weile warten, bis die erste Gruppe von Leuten reingelassen wurde. Aber immerhin wussten wir dann, dass Leute eingelassen wurden und auch wir bald dran sein mussten. Uns war schon recht kalt, als wir endlich einen Helm bekommen hatten und losgehen konnten. Aber dann waren wir endlich auf den Holzbrücken unterwegs.

Als wir die ersten Meter unterwegs waren, war schon klar, dass der Weg wirklich gut ausgebaut wurde. Es ging über Holzstege durch die beeindruckende Landschaft. Und auch wenn das Wetter nicht so schön war und Wolken rumzogen, war es toll anzusehen. Und es lohnt sich, den Weg langsam zu gehen, sich ab und zu umzudrehen und die Umgebung ausgiebig zu betrachten. Es ist wirklich sehr schön!

Nach einer Weile endeten die Holzstege und es kam normaler Weg. Das war wirklich wie auf einem Wanderweg zu laufen. Nun konnte man die Felslandschaft auch aus weiterer Entfernung genießen.

Wir konnten auch einen Zug beobachten, der auf den weiter entfernten Gleisen entlang fuhr. Die Tunnel durch die Felswände und die Zugbrücken sind auf ihre eigene Art und Weise sehr beeindruckend. Wie wir später auf einem Schild lesen konnten, war es auch eine bauliche Herausforderung, diese so zu bauen.

Wir machten auf dem Wanderweg eine kleine Pause und aßen etwas von unserer Brotzeit. Auf den Holzstegen ist das nicht möglich, aber der Weg war breit genug. Offiziell ist es nicht erlaubt Rucksäcke mit auf den Caminito del Rey zu nehmen, wenn diese allerdings Tagesrucksäcke sind, sagt niemand was. Allgemein schrecken die Regeln, die man befolgen muss, etwas ab. Es wird aber lange nicht so streng gehandhabt wie es klingt.

Der Weg wurde nach einer Weile wieder befestigter und die Landschaft auch wieder beeindruckender. Die Schlucht ist das, was den Caminito del Rey ausmacht. Und wenn man über die Holzstege läuft und es steilt runter geht, ist das doch ein anderes Gefühl.

Der letzte Teil des Caminito ist der schönste. Dort konnten wir auch noch viele Überreste vom alten Weg entdecken und da wurde uns auch schnell klar, warum es der gefährlichste Weg der Welt war.


Auf den alten Wegen durfte man nicht stolpern, keine Höhenangst haben und falls die kaputten Stellen damals auch schon so waren, dann waren das wirklich sehr gefährliche Abschnitte. Ich hätte den Weg nicht gehen wollen.

Wir waren dann doch ganz froh, auf dem sanierten Weg unterwegs zu sein. Natürlich war der Weg nun für viel mehr Menschen zugänglich als zuvor, das hat Vor- und Nachteile. Da muss sich jeder selbst eine Meinung bilden.

Am Ende des Caminitos kommt man wieder zu einem normalen Wanderweg, der nach El Chorro führt. Wir starteten in Ardales und liefen bis nach El Chorro. Es gibt nur diese Richtung den Weg zu gehen, von El Chorro konnten wir uns mit einem Bus wieder nach Ardales bringen lassen.

Der Weg ist natürlich voll mit Menschen und er ist weder besonders lang noch besonders anspruchsvoll. Die Schluchten sind aber sehr beeindruckend und bei gutem Wetter sicher noch schöner anzusehen.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂