Mit ‘Traunstein’ getaggte Artikel

Gemütlich im Chiemgau: Mittersee, Salinenweg und Fledermäuse

Mittwoch, 12. August 2015

Hallöchen zusammen,

warum nicht einfach mal das Wochenende einen Tag länger machen? Und das sogar ganz ohne Grund, sondern einfach, um einen freien Tag so richtig zu genießen? Ende Juli habe ich mir das mal gegönnt und einen freien Freitag genossen. Und auch wenn ich eigentlich eher der Typ “Freizeit = Aktivitätszeit” bin, hat das so richtig gut getan.

Wir starteten den Tag gemütlich und verbrachten den Vormittag damit, den bald anstehenden Urlaub zu planen. Dazu wird es natürlich auch noch einige Blogbeiträge geben – mehr verrate ich an dieser Stelle aber noch nicht 😉 . Für den Nachmittag entschieden wir uns, das Dreiseengebiet zu besuchen. Dieses liegt zwischen Ruhpolding und Reit im Winkl und besteht aus Weitsee, Mittersee und Lödensee. An gekennzeichneten Stellen kann man dort auch ins Wasser.

Landschaftlich bietet das Dreiseengebiet alles, was sich das Bergherz wünscht. Die Seen sind umrahmt von Dürrnbachhorn und Gurnwandkopf und lassen von der nächsten Bergtour träumen. An diesem Tag war wenig los am See. Das lag einerseits daran, dass es für’s Baden doch relativ kühl war und andererseits war auch noch kein Wochenende. Wir waren aber doch verwundert, dass nicht mehr Touristen unterwegs waren.

Für uns war das perfekt, denn wir hatten die freie Auswahl und konnten uns einen schönen Platz suchen. Und den nutzten wir zum Lesen, Entspannen und einen Abstecher ins Wasser. Das ist Genuss pur und garantiert ein Abschalten vom Alltag. Wie soll’s umgeben von dieser herrlichen Landschaft auch anders sein 🙂 ?

Nachdem wir unseren Entspannungshochpunkt erreicht hatten, brachen wir wieder auf und fuhren nach Ruhpolding. Dort wollten wir den Nachmittag passend abschließen und suchten ein Café. Und so saßen wir dann mit Holunderschorle und Breze in der Sonne und freuten uns auf den Abend. Denn da warteten noch zwei Höhepunkte.

Gestärkt fuhren wir zurück und machten uns fertig für das folgende Programm. Das startete am Heimathaus in Traunstein. Wir wurden von Sepp Knott in die Geschichte des Salinenweges eingeführt und wollten auf den Spuren des “weißen Goldes” wandeln. Für Traunstein war die Salzgewinnung einst ein bedeutender Wirtschaftszweig.

Sepp Knott erzählte nicht nur die Geschichte, sondern er zeigte sie auch hautnah, indem er uns durch die Stadt führte und Überreste der einstigen Salzstadt zeigte. Wir kamen am Lindlbrunnen vorbei, begutachteten die Salzmaierstiege (Maier ist übrigens der Chef) und besichtigten die Salinenkapille. Sepp Knott zeigte uns auch eine Wassersäulenmaschine, die in der Nähe der Nepomukkapelle zu bestaunen ist. Dazu erzählte er uns allerlei Geschichten und Hintergründe, brachte uns das Leben der Salinenarbeiter näher und erlaubte uns einen ganz neuen Blick auf das Leben damals. Im Anschluss hätte man noch die Möglichkeit gehabt, zusammen essen zu gehen. Da das Menü aber alles andere als vegan war und wir sowieso andere Pläne hatten, verabschiedeten wir uns. Ein bisschen bedauerte ich es schon, die weiteren Geschichten von Sepp Knott verpasst zu haben. Mehr Informationen findet ihr übrigens hier.

Wir beeilten uns, denn wir mussten wieder zurück zum Stadtplatz. Dort ging es weiter mit einer Fledermausführung vom Bund Naturschutz. Es gibt mehrere Naturführungen, an denen man in Traunstein teilnehmen kann. Wir kamen gerade richtig: Die Gruppe war schon versammelt und die Biologin war kurz davor zu starten. Zur Einführung erzählte sie Allgemeines zur Biologie der Fledermäuse, welche Arten es gibt und, dass in Traunstein verschiedene Arten zu finden sind. Nach dieser Einführung liefen wir in den Park, um die ersten Fledermäuse zu beobachten. Mit einem Bat-Detektor konnten wir den Ultraschallgeräuschen der Fledermäuse lauschen und leichter erkennen, wenn eine Fledermaus in die Nähe kam. Und das war dann aber Glückssache – manchmal sah ich sie, manchmal nicht. Aber so schnell wie sie vorbeiflogen war das auch schwierig. Spannender wurde das dann, als wir am Wasser beobachteten. Da war wirklich viel los und unterstützt durch Taschenlampen sahen (und hörten) wir ganz viele Fledermäuse. Dies war auch schon die letzte Station, dafür aber auch die spannendste.

Nachdem wir genug gesehen hatten, liefen wir den Weg zurück zum Auto. Wir waren voller Eindrücke. Das Leben der Salinenarbeiter war noch im Kopf und ständig blickten wir zum Himmel, mit dem Wissen, dass da viele verschiedene Fledermäuse gerade auf der Jagd waren. Vielleicht würden wir ja noch etwas sehen 🙂 .

Ein entspannter lehrreicher Tag ging zu Ende und damit der perfekte Start ins Wochenende :-).

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Erster Mini”berg”lauf

Sonntag, 12. April 2015

Hallo zusammen,

vor Ostern hatte ich ein paar Tage frei. Nachdem das Wetter so gar nicht mitgespielt hatte und sich Sturm und Regen abwechselten, gibt es leider keine Wandererlebnisse oder sonstigen großen Ausflüge von denen ich berichten könnte. Aber auch kleine Erlebnisse müssen festgehalten werden 🙂 .

Am ersten freien Tag, dem Tag vor dem großen Sturm 😉 , fuhr ich mit dem Zug ins schöne Chiemgau. Bei strömendem Regen kam ich in Traunstein an. Wanderschuhe und Co. hatte ich bei den Wetteraussichten erst gar nicht eingepackt.

Der Tagesplan stand noch nicht fest, also mussten wir uns noch etwas überlegen. Museen wären bei so einem Wetter natürlich perfekt, aber die hatten alle noch geschlossen. Die Saison beginnt eben auch dort frühestens April oder sogar erst im Mai. Nach vielem Rumüberlegen machten wir einen kleinen Stadtausflug mit Cafébesuch und langweilten uns dann wieder. Zumindest hatte es nun zu regnen aufgehört. Und dann kam die Idee: Warum nicht Laufen? Ein Berglauf? Mein erster Miniberglauf? Träge wie ich war, war ich gar nicht begeistert. Außerdem konnte es ja jederzeit wieder zu regnen anfangen und der Wind war auch recht kühl und überhaupt… Aber gut, ja, bevor ich alleine rumsitze, komme ich eben mit… 😉

Und dann war es so weit. Ziel war der Hochberg mit seinen süßen 775,6 m als Hausberg von Traunstein und Siegsdorf. Wir starteten in Traunstein. Zuerst liefen wir ein Stück an der Traun, überquerten den Fluss und dann ging es bergauf. Auf den Hochberg liefen wir durch den Wald einen Wanderweg entlang. Der Weg führt über einige Auf und Ab und als ungeübter Bergaufläufer – also ich 😉 – stellt man sich da schon die Frage, ob das wirklich sein muss 😀 . Schließlich ist es schon etwas demotivierend, wenn geschaffte Höhenmeter gleich wieder verloren sind. Allerdings gab es dafür auch viele flache Abschnitte zum Durchschnaufen. Trotzdem musste ich an zwei sehr steilen Stellen dann doch kurz zum Gehen wechseln, weil es mir laufend einfach zu anstrengend war.

Aber es geht schnell und wir kamen rasch höher. Trotz des Auf und Ab hatten wir schon bald die Antenne im Blick. Ein Stückchen weiter und wir hatten den höchsten Punkt erreicht und damit auch einen schönen Ausblick. Wir machten eine kurze Trinkpause, dann ging’s aber gleich wieder weiter. Es war viel zu kühl, um sich nicht zu bewegen. Da stellte sich die Frage: Gleicher Weg zurück oder über Siegsdorf? Wenn schon denn schon! Also liefen wir die Straße entlang ins Tal und von Siegsdorf aus an der Traun entlang zurück. Das zieht sich zum Schluss, da man immer am Fluss entlang läuft und nur wenig Abwechslung kommt. Erstaunlicherweise hatte ich aber noch viel Ausdauer und das Laufen ging ganz gut. Und bald schon waren wir wieder am Ausgangspunkt.

Und damit war die Runde komplett und wir waren nach eineinhalb Stunden wieder am Parkplatz. Wenn man bedenkt, dass ich so nicht mehr als eine Stunde laufe und das auch auf schön flachem Gelände, war ich dann doch ein bisschen stolz. Zudem war ich am Ende nicht völlig erschöpft, wie ich erwartet hatte, sondern ich hätte gut noch weiterlaufen können. Da ist wohl Potenzial für mehr 🙂 . Und so wurde aus einem trägen Tag doch noch ein persönliches sportliches Highlight 😀 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Endlich wieder Traun-Inn-Radweg

Donnerstag, 23. August 2012

Hallöchen!

Lang hat’s gedauert, aber letztes Wochenende bin ich ihn endlich wieder gefahren – in beide Richtungen. Den Traun-Inn-Radweg, einmal von Altötting nach Traunstein und einmal zurück.

Die Hinfahrt war sehr anstrengend. Ich hatte ausreichend Gepäck dabei, Wanderschuhe, Sport- und normale Kleidung und was man sonst noch so meint zu brauchen. Und das habe ich bei den Steigungen dann auch gespürt ;-). Es war schon leichtsinnig zu glauben, dass ich die sechzig Kilometer ohne Anstrengung fahren würde, nachdem ich zuvor gar kein Training hatte. Und bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich auch schon wieder vergessen, wie oft es bergauf geht ;-). Geklappt hat’s aber trotzdem! Ein bisschen langsamer als gewohnt und mit etwas mehr Bein- und Hinternschmerzen, aber die Radlsaison hat für mich auch gerade erst begonnen :-).

Zurück ging’s dann zwei Tage später und nachdem es vom hohen Oberbayern ins flachere Gerade-Noch-Oberbayern ging, war es auch sehr angenehm zu fahren. Nennenswert sind eigentlich nur drei Steigungen, der Rest geht schön dahin und vor allem hat man viel mehr Gefälle als Steigung. Das war richtig angenehm. Auch wenn ich etwas spät unterwegs war und ich die letzten zehn Kilometer mit Magenknurren gefahren bin, ging das doch schon fast wieder in gewohnter Geschwindigkeit und Leichtigkeit. Der Traun-Inn-Radweg ist jedes Mal wieder ein Genuss 🙂 – und jedes Mal wieder fahr ich eine andere Strecke zwischen Tacherting und Trostberg ;-).

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

7 Zwerge

Sonntag, 01. April 2012

Hallöchen!

Für dieses Wochenende war das Wetter nicht ganz so gut angesagt und tatsächlich wurde es auch kälter, Regen gab’s aber zum Glück nur nachts. Daher stand dem Cachingwochenende im Chiemgau nichts im Wege.

Traunreut

Los ging’s mit zwei einfachen Traditional Caches in Traunreut. Da wir sowieso vor Ort waren, schnappten wir uns das GPS-Gerät und die Koordinaten für die zwei Caches “Großmärkte” und “Traunreuter Heidelbeeren”. Die Suche dauerte nicht lange und beide Caches waren schnell gefunden.

Sieben Zwerge und das Hexenhaus

Das Highlight an diesem Wochenende war aber die Sieben Zwerge Runde. Es ging über einen längeren Waldspaziergang, auf dem sich sieben Zwerge versteckten. Zwischendrin gab es auch noch ein Hexenhaus und am Schluss einen Bonuscache, dessen Koordinaten man mit den Hinweisen der einzelnen Zwerge berechnen konnte.

Doc

Gleich nach dem Parkplatz versteckte sich Zwerg Doc. Und als wir den gefunden hatten, mussten wir grinsen. Hat der Owner doch wirklich einen Zwerg versteckt! Schon da war klar, dass es eine schöne Runde wird.

Happy

Auch der zweite Zwerg versteckte sich in der Plastikhülle und wir fanden ihn an einem Baum unter viel Holz und Moos.

Sleepy

Weiter ging’s zu Sleepy. Alle Caches hatten diese schöne “Regular”-Größe, die wohl immer seltener wird. Aber hier im Wald war es schön ruhig und es gab die richtigen Verstecke für so große Caches.

Sneezy

Bei Sneezy mussten wir etwas vom Weg weg und weiter rein in ein ziemlich abgerodetes Gebiet. Trotzdem fanden wir auch diesen Zwerg recht schnell.

Bashful

An einer Kreuzung verstecke sich Bashful. Das war der letzte Zwerg vor dem Hexenhaus, wo sich der nächste Cache befindet, der nicht zur Sieben Zwerge Reihe gehört.

Hexenhaus

Das Hexenhaus ist eine Holzhütte, an der es einige Versteckmöglichkeiten gibt. Wenn man die alle absucht, ist man aber auch hier schnell fündig und somit hielten wir schon bald eine gewohnte Cachingbox in den Händen :-).

Grumpy

Zwei Zwerge warteten noch gefunden zu werden, Grumpy war als nächstes dran. Auch hier fanden wir recht schnell eine auffällig von Moos und Rindestücken bedeckte Stelle und wurden schnell fündig.

Dopey

Der letzte Zwerg Dopey versteckte sich ganz schön lange. Wieder waren wir an einer Kreuzung, wieder gab’s vier Möglichkeiten zu suchen. Das GPS Gerät führte uns erst in die Irre, irgendwann kamen wir dann aber doch an die richtige Stelle und hatten den letzten Zwerg endlich in der Hand.

Nun fingen wir an, die Koordinaten für den Bonus-Cache zu berechnen. Dabei stellten wir dann einen Schreibfehler fest, der sich zum Glück auf die Informationen vom letzten Zwerg bezogen, also schnell wieder korrigiert war. Mit den berechneten Koordinaten konnten wir dann den Bonus Cache suchen.

Bonus-Cache

Auf den Bonus-Cache freuten wir uns schon! Wir vermuteten auch richtig, wer sich da wohl verstecken könnte: Das Schneewittchen natürlich! Somit war auch der letzte Cache der schönen Reihe gefunden :-).

Traunstein

Heute suchten wir noch zwei Caches in Traunstein. Bei einem Spaziergang durch die Stadt kamen wir an Max Fürst und “Agency For Work” vorbei und mussten dort natürlich suchen. Nachdem wir bei beiden Stationen schon mal waren, wollten wir dieses Mal erfolgreich sein. Da Sonntags eher wenig los ist, war das zum Glück nicht so schwierig und wir hatten auch diese beiden Caches schnell in der Hand :-).

Dazu gab’s zwischen, vor und nach unseren Cachingausflügen schöne Kaffee und Kuchen Pausen :-). Und damit war es wieder ein sehr schönes Wochenende :-)!

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Kleine Radlcachingtour

Donnerstag, 22. März 2012

Hallöchen!

Von Samstag habe ich schon erzählt, aber auch am Sonntag war wunderschönes Wetter. Und bei so einem sonnigen Wochenende muss die Geocachingsaison auch richtig begonnen werden – in Kombination mit Radl fahren war’s natürlich perfekt :-).

Unterwegs waren wir im Chiemgau um Traunstein rum. Nachdem unsere ursrpünglich angedachte Runde noch im Winterschlaf ist, suchten wir ein paar andere Caches für eine Rundtour zusammen. Der erste Cache versteckte sich an einer Bushaltestelle. Hier mussten wir eine Weile suchen und waren schon fast am Aufgeben, als uns doch noch eine kleine Unebenheit auffiel. Und damit hatten wir den Cache in der Hand. Weiter ging’s zum Brückencache. Gefunden war er schnell (auf dem zweiten Bild), wir mussten aber eine ganze Weile warten, bis mal kein Auto, Fahrradfahrer oder Spaziergänger vorbeikam. Mit einer kleinen Kletteraktion war auch der Cache gefunden.

Danach wollten wir einen Multicache angehen, den wir schon im letzten Jahr probiert hatten. Wieder kamen wir auf den Truppenübungsplatz, wieder suchten wir an einer Stelle mitten im Wald, wieder wurden wir nicht fündig. Die letzte Aufgabe, die Stelle zu finden, wo der Förster um Mitternacht starb, ist uns nach wie vor völlig unklar. Also ging’s weiter zum Ettendorfer Kircherl. Und da hatten wir einen traumhaften Blick. Kirche, Grün und Berge im Hintergrund, da fühlt man sich doch zu Hause :-).

Wir fuhren zur Kirche, schauten uns die Kirche an und suchten dann den Cache, der etwas abseits und mal wieder in einer schönen Regular Größe versteckt war. Nach einem kurzen Blick über Traunstein ging es weiter zum Ehrenfriedhof für Gefallene des 1. und 2. Weltkrieges.

Caches führen an Orte, wo man zuvor noch nie war. So ging es uns auch mit dem “Kriegsgräber”-Cache. Nachdem wir die Auffahrt endlich gefunden hatten und den Berg hochgeradelt waren, gingen wir auf den Friedhof. Zuerst geht man durch eine Art Kapelle, in der wunderschöne Lichtspiele waren, durch die Sonne, die durch die bunten Fenster leuchtete. Dann schauten wir über den Friedhof selber. Es gab eine nachdenkliche und etwas bedrückende Stimmung, wenn man sah, wie jung die Leute sterben mussten. Nach dem kleinen Rundgang suchten wir den Cache, der sich ziemlich abseits von den gegebenen Koordinaten versteckte. Danach ging’s den Berg wieder runter, nachdem wir auch von hier einen Blick auf die Stadt geworfen hatten. Ein traumhafter Panoramablick!

Der letzte Cache versteckte sich an der Bahnstation Bad Empfing. Das war vom Versteck her der Einfallreichste, nie zuvor habe ich so ein großes Logbuch gesehen ;-). Eine gute Idee und ein schöner Abschluss. Den Cache, den wir danach noch machen wollten, mussten wir leider liegen lassen, weil dort gerade Bauarbeiten waren. Aber wir kommen wieder :-D.

Und so nutzten wir auch den Sonntag und das schöne Wetter und ich war auch endlich mal wieder auf zwei Rädern unterwegs :-)!

Liebe Grüße,
Sabine 🙂