7 Zwerge

01. April 2012

Hallöchen!

Für dieses Wochenende war das Wetter nicht ganz so gut angesagt und tatsächlich wurde es auch kälter, Regen gab’s aber zum Glück nur nachts. Daher stand dem Cachingwochenende im Chiemgau nichts im Wege.

Traunreut

Los ging’s mit zwei einfachen Traditional Caches in Traunreut. Da wir sowieso vor Ort waren, schnappten wir uns das GPS-Gerät und die Koordinaten für die zwei Caches „Großmärkte“ und „Traunreuter Heidelbeeren“. Die Suche dauerte nicht lange und beide Caches waren schnell gefunden.

Sieben Zwerge und das Hexenhaus

Das Highlight an diesem Wochenende war aber die Sieben Zwerge Runde. Es ging über einen längeren Waldspaziergang, auf dem sich sieben Zwerge versteckten. Zwischendrin gab es auch noch ein Hexenhaus und am Schluss einen Bonuscache, dessen Koordinaten man mit den Hinweisen der einzelnen Zwerge berechnen konnte.

Doc

Gleich nach dem Parkplatz versteckte sich Zwerg Doc. Und als wir den gefunden hatten, mussten wir grinsen. Hat der Owner doch wirklich einen Zwerg versteckt! Schon da war klar, dass es eine schöne Runde wird.

Happy

Auch der zweite Zwerg versteckte sich in der Plastikhülle und wir fanden ihn an einem Baum unter viel Holz und Moos.

Sleepy

Weiter ging’s zu Sleepy. Alle Caches hatten diese schöne „Regular“-Größe, die wohl immer seltener wird. Aber hier im Wald war es schön ruhig und es gab die richtigen Verstecke für so große Caches.

Sneezy

Bei Sneezy mussten wir etwas vom Weg weg und weiter rein in ein ziemlich abgerodetes Gebiet. Trotzdem fanden wir auch diesen Zwerg recht schnell.

Bashful

An einer Kreuzung verstecke sich Bashful. Das war der letzte Zwerg vor dem Hexenhaus, wo sich der nächste Cache befindet, der nicht zur Sieben Zwerge Reihe gehört.

Hexenhaus

Das Hexenhaus ist eine Holzhütte, an der es einige Versteckmöglichkeiten gibt. Wenn man die alle absucht, ist man aber auch hier schnell fündig und somit hielten wir schon bald eine gewohnte Cachingbox in den Händen :-).

Grumpy

Zwei Zwerge warteten noch gefunden zu werden, Grumpy war als nächstes dran. Auch hier fanden wir recht schnell eine auffällig von Moos und Rindestücken bedeckte Stelle und wurden schnell fündig.

Dopey

Der letzte Zwerg Dopey versteckte sich ganz schön lange. Wieder waren wir an einer Kreuzung, wieder gab’s vier Möglichkeiten zu suchen. Das GPS Gerät führte uns erst in die Irre, irgendwann kamen wir dann aber doch an die richtige Stelle und hatten den letzten Zwerg endlich in der Hand.

Nun fingen wir an, die Koordinaten für den Bonus-Cache zu berechnen. Dabei stellten wir dann einen Schreibfehler fest, der sich zum Glück auf die Informationen vom letzten Zwerg bezogen, also schnell wieder korrigiert war. Mit den berechneten Koordinaten konnten wir dann den Bonus Cache suchen.

Bonus-Cache

Auf den Bonus-Cache freuten wir uns schon! Wir vermuteten auch richtig, wer sich da wohl verstecken könnte: Das Schneewittchen natürlich! Somit war auch der letzte Cache der schönen Reihe gefunden :-).

Traunstein

Heute suchten wir noch zwei Caches in Traunstein. Bei einem Spaziergang durch die Stadt kamen wir an Max Fürst und „Agency For Work“ vorbei und mussten dort natürlich suchen. Nachdem wir bei beiden Stationen schon mal waren, wollten wir dieses Mal erfolgreich sein. Da Sonntags eher wenig los ist, war das zum Glück nicht so schwierig und wir hatten auch diese beiden Caches schnell in der Hand :-).

Dazu gab’s zwischen, vor und nach unseren Cachingausflügen schöne Kaffee und Kuchen Pausen :-). Und damit war es wieder ein sehr schönes Wochenende :-)!

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

222

26. März 2012

Hallöchen!

Da auch am Sonntag das Wetter traumhaft war, unternahmen wir eine Motorrad-Cachingtour. Wir fuhren von Neuötting aus nach Wurmannsquick bis Eggenfelden, von da aus über Massing nach Neumarkt St. Veit, danach vorbei an Niedertaufkirchen und Pleiskirchen nach Kaining und dann zu unserem Ziel: Ein Café in Winhöring ;-). Auf dem Weg haben wir sechs Caches mitgenommen.

Wurmannsquick: „08725 / * ? ! „

Der erste Cache versteckte sich in Wurmannsquick. Zuvor war ich noch nie in dem kleinen Markt, der mir aber sehr gut gefiel. Sehr gemütlich und inmitten der hügeligen Bauernlandschaft eine größere Ortschaft. Der Cache versteckte sich bei einer Bushaltestelle beim Rathaus. Wir schauten dann noch zu der schönen Backsteinkirche, die schon von der Weite erkennbar war und sicherlich das Erkennungszeichen für Wurmannsquick ist.

Neumarkt St. Veit: …ich versteh hier nur Bahnhof…

Nach einer längeren Fahrt über Eggenfelden und Massing kamen wir nach Neuötting und suchten dort einen Cache am Bahnhof. Laut den Log-Einträgen, sollte man dem Navi nicht trauen, was wir dann auch nicht taten. Wir suchten überall, am Fahrradhäuschen, an allen Verkehrsschildern, Werbetafeln usw. Nur da, wo das Navi hinzeigte, waren wir etwas nachlässig. Als wir zum Schluss doch nochmal hinschauten, versteckte sich doch da der Cache – hätten wir mal gleich den Koordinaten vertraut ;-). Weiter ging’s zum Ortseingang von Neumarkt St. Veit.

Neumarkt St. Veit: Geh nicht vorüber Wandersmann…

Der nächste Cache führte uns zu einem kleinen Friedhof für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, die in den Außenlagern des Konzentrationslagers Dachau im Landkreis Mühldorf starben. Vorbeigefahren war ich hier schon oft, hatte den Friedhof aber nie richtig wahrgenommen. Der Cache lenkt die Aufmerksamkeit dort hin, die der Ort auch verdient hat.

Nach einem nachdenklichen Spaziergang durch den Friedhof hoben wir den Cache, der sich vor den Mauern unter einem Baum versteckte. Und dann ging es weiter zum angeblichen Alpenblick.

Haunertsholzen: Alpen Blick bei Haunertsholzen

Der nächste Cache führte uns irgendwo ins Nirgendwo ;-). Hier war ich zuvor auch noch nie. Den „versprochenen“ Alpenblick gab’s von dem Bushaltestellenhäuschen zwar nicht, aber einen Cache und einen dennoch schönen Blick über die hügelige Landschaft. Für die Alpen war es zu diesig ;-). Also ging es weiter nach Kaining.

Kaining: Die Eiche von Kaining

Die Steineiche von Kaining ist wirklich imposant und schon von weitem war klar, dass das der gesuchte Baum sein muss. Es handelt sich bei der imposanten Eiche um ein Naturdenkmal, die groß und stark in der Landschaft steht. Im Sommer mit Blättern sieht sie sicher noch toller aus. Den Cache fanden wir schon beim Absteigen, da er sehr offensichtlich versteckt war ;-).

Winhöring: Der Flötenspieler

Zum Schluss ging es nach Winhöring zum letzten Cache und zum Belohnungskaffee :-). Nach dem Motto „zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen“ gingen wir zum Flötenspieler und suchten die Steine ab. Einen nach dem anderen hoben wir raus und als wir den Cachestein gerade gefunden hatten, wurden wir von hinten angesprochen. „Sucht ihr zufällig gerade einen Cache?“ Erkannt :-)! Waren wir also drei, die den Cache loggen konnten und den Stein wieder gut versteckten ;-). Zusammen ging’s dann ins Café, um den Nachmittag auch würdig abzuschließen :-).

Bleibt noch eine Frage: Warum der Titel 222? Weil der Flötenspieler mein 222. Cache war :-).

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Wanderung im Kaisertal

25. März 2012

Hallöchen!

Nachdem auch dieses Wochenende wunderschönes Wetter war, nutzten wir das wieder aus. Am Samstag fuhren wir richtung Kufstein und machten eine Wanderung von Ebbs ins Kaisertal zur Ritzaualm und zurück den Weg vorbei an der Antoniuskapelle.

Los ging’s vom Parkplatz Kaisertal aus über viele Stufen nach oben. Wie viele es genau sind, ist unklar, aber irgendwas zwischen dreihundert und vierhundert. Somit war gleich der erste Teil etwas anstrengender, führte dafür aber auch recht schnell nach oben, wo dann ein flacher schöner Wanderweg begann.

Und nachdem man diesen ein Weilchen gelaufen war, kam man auch schon zur ersten schönen Aussicht: Der Blick bei der Neapelbank nach Kufstein (angeblich kann man bei guter Sicht bis nach Neapel sehen ;-)). An diesem Tag war es ziemlich diesig, so dass man die Burg von Kufstein zwar sah, aber alles hinter einem leichten Nebelschleier lag.

Danach ging es weiter zum steilen Aufstieg zur Ritzaualm. Dort erwartete uns ein knapp eine Stunde langer Weg, der mit der Zeit doch recht anstrengend wurde. Um so höher wir kamen, um so öfter kam auch Schnee in den Weg, aber nie so, dass das Wandern ein Problem gewesen wäre.

Kurz vor der Ritzaualm hatten wir einen herrlichen Blick ins Kaisertal. Auch wenn das Wetter nicht das Beste war, fand ich die schneebedeckten Berge doch traumhaft schön! Der Rundumblick auf weiße Gipfel war ein Genuss und die richtige Belohnung nach dem Aufstieg.

Ein Stückchen weiter hatten wir dann die Ritzaualm und das erste Kreuz erreicht. Höher hinauf ging es nicht, da dort noch zu viel Schnee lag und das Wetter mittlerweile auch schon gefährlich aussah. Es dauerte auch nicht lange, bis es dann zu regnen anfing. Als es dann auch blitzte und donnerte, fand ich’s schon recht ungemütlich, es ging aber zum Glück in einen Dauerregen über.

Daher war der Rückweg auch regenreich, der ein gutes Stückchen länger als der Aufstieg, dafür aber ein Panoramaweg war. Bei nassem Boden war das die bessere Wahl, außerdem kamen wir so auch noch an der Antoniuskapelle vorbei, die auch bei schlechtem Wetter ein toller Anblick war.

Nachdem die Hosen nun aber schon durchnässt waren und der Dauerregen immer unangenehmer wurde, freuten wir uns schon auf die Hütte. Nachdem wir endlich dort waren, uns aufwärmen konnten und uns mit Marillenschorle und Co. stärkten, verzog sich auch das schlechte Wetter wieder. Und für den letzten Teil des Abstiegs hatten wir wieder strahlenden Sonnenschein.

Für den restlichen Weg zurück zum Parkplatz gab’s wieder einen schönen klareren Blick auf die schneebedeckten Berge…

…und auch die den Frühling begrüßenden Blumen machten den Weg besonders reizvoll.

Am späten Nachmittag waren wir wieder am Auto. Hinter uns lag eine sehr schöne Wanderung, die Lust auf mehr macht. Der Schnee wird immer weniger und auch wenn ich den Anblick der schneebedeckten Berge traumhaft finde, freue ich mich schon drauf, wieder auf schneefreie Gipfel zu wandern :-).

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Kleine Radlcachingtour

22. März 2012

Hallöchen!

Von Samstag habe ich schon erzählt, aber auch am Sonntag war wunderschönes Wetter. Und bei so einem sonnigen Wochenende muss die Geocachingsaison auch richtig begonnen werden – in Kombination mit Radl fahren war’s natürlich perfekt :-).

Unterwegs waren wir im Chiemgau um Traunstein rum. Nachdem unsere ursrpünglich angedachte Runde noch im Winterschlaf ist, suchten wir ein paar andere Caches für eine Rundtour zusammen. Der erste Cache versteckte sich an einer Bushaltestelle. Hier mussten wir eine Weile suchen und waren schon fast am Aufgeben, als uns doch noch eine kleine Unebenheit auffiel. Und damit hatten wir den Cache in der Hand. Weiter ging’s zum Brückencache. Gefunden war er schnell (auf dem zweiten Bild), wir mussten aber eine ganze Weile warten, bis mal kein Auto, Fahrradfahrer oder Spaziergänger vorbeikam. Mit einer kleinen Kletteraktion war auch der Cache gefunden.

Danach wollten wir einen Multicache angehen, den wir schon im letzten Jahr probiert hatten. Wieder kamen wir auf den Truppenübungsplatz, wieder suchten wir an einer Stelle mitten im Wald, wieder wurden wir nicht fündig. Die letzte Aufgabe, die Stelle zu finden, wo der Förster um Mitternacht starb, ist uns nach wie vor völlig unklar. Also ging’s weiter zum Ettendorfer Kircherl. Und da hatten wir einen traumhaften Blick. Kirche, Grün und Berge im Hintergrund, da fühlt man sich doch zu Hause :-).

Wir fuhren zur Kirche, schauten uns die Kirche an und suchten dann den Cache, der etwas abseits und mal wieder in einer schönen Regular Größe versteckt war. Nach einem kurzen Blick über Traunstein ging es weiter zum Ehrenfriedhof für Gefallene des 1. und 2. Weltkrieges.

Caches führen an Orte, wo man zuvor noch nie war. So ging es uns auch mit dem „Kriegsgräber“-Cache. Nachdem wir die Auffahrt endlich gefunden hatten und den Berg hochgeradelt waren, gingen wir auf den Friedhof. Zuerst geht man durch eine Art Kapelle, in der wunderschöne Lichtspiele waren, durch die Sonne, die durch die bunten Fenster leuchtete. Dann schauten wir über den Friedhof selber. Es gab eine nachdenkliche und etwas bedrückende Stimmung, wenn man sah, wie jung die Leute sterben mussten. Nach dem kleinen Rundgang suchten wir den Cache, der sich ziemlich abseits von den gegebenen Koordinaten versteckte. Danach ging’s den Berg wieder runter, nachdem wir auch von hier einen Blick auf die Stadt geworfen hatten. Ein traumhafter Panoramablick!

Der letzte Cache versteckte sich an der Bahnstation Bad Empfing. Das war vom Versteck her der Einfallreichste, nie zuvor habe ich so ein großes Logbuch gesehen ;-). Eine gute Idee und ein schöner Abschluss. Den Cache, den wir danach noch machen wollten, mussten wir leider liegen lassen, weil dort gerade Bauarbeiten waren. Aber wir kommen wieder :-D.

Und so nutzten wir auch den Sonntag und das schöne Wetter und ich war auch endlich mal wieder auf zwei Rädern unterwegs :-)!

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Falkensteinrundweg

18. März 2012

Hallöchen zusammen!

Bei diesem traumhaften Wetter mussten wir das Wochenende natürlich so richtig ausnutzen. Und wo kann man das besser, als im schönen Chiemgau? Am Samstag ging es nach Inzell zum Falkensteinrundweg.

FalkensteinrundwegFalkensteinrundweg

Ein wunderschöner Tag begrüßte uns gleich zu Beginn! Blauer Himmel, die Sonne strahlte schon so gut sie konnte und der Schnee, der hier noch liegt, begann zu schmelzen.

Falkensteinrundweg

Das Licht war besonders schön, da die Sonne teilweise noch von den Bergen verdeckt wurde, aber auch schon hervor strahlte. Das gab der Umgebung einen besonderen Flair.

Falkensteinrundweg

Der Falkensteinrundweg ist etwa sieben Kilometer lang und führt um den Falkenstein, vorbei am Falkensteinsee und Falkensteinbach. Trotz des schönen Wetters hatten wir den Weg fast für uns allein. Mal ein Radfahrer, mal andere Spaziergänger, aber viele liefen uns nicht über den Weg.

Falkensteinrundweg

Wir haben die Wanderung mit Geocachen verbunden, mit dem Multi-Cache „Der Schatz am Falkensee„. Über vier Stationen führte uns der Cache zum Falkensee, was ein sehr gelungener Ort für einen Final ist.

Falkensteinrundweg

Traumhaft schön war es dort! Wir gingen zum Steg hinaus, sahen die Berge, wie sie sich im Wasser spiegelten und genossen die Landschaft. Die Sonne stand mittlerweile schon recht hoch und es war auch richtig warm geworden. Zuvor hatte der Schnee noch eine sehr kühlende Wirkung, nun spürte man aber doch mehr die Sonne.

FalkensteinrundwegFalkensteinrundweg
FalkensteinrundwegFalkensteinrundweg

Am Falkensee war es wirklich traumhaft schön und es lohnt sich, dort eine kleine Pause einzulegen, um die Natur zu genießen. Berge, Wasser, Schnee – ein wunderschönes Bild!

Falkensteinrundweg

Danach ging es weiter den Rundweg entlang. Da ein Bach vom See aus weiter neben uns floss, hatten wir ständig Wasser um uns. Das Plätschern, während man den Weg entlang geht, fand ich besonders schön. War es doch schon wieder so lange her, als ich das letzte Mal richtig in der Natur war.

Falkensteinrundweg

Dann ging es zum nächsten Cache. Der führte uns weg vom Weg und tiefer in den noch sehr verschneiten Wald hinein. Wie unschwer zu erkennen, war der Schnee noch sehr hoch und wir sanken teilweise knietief ein.

FalkensteinrundwegFalkensteinrundweg

Das war aber nicht weiter schlimm, schließlich gab es zur Belohnung einen Cache. Der war zwar festgefroren, konnte dann aber doch befreit und somit geloggt werden.

Falkensteinrundweg

Nach diesem Cacheausflug ging es wieder zurück und weiter den Wanderweg entlang. Und es blieb so schön: Wald, Wasser, Berge, Schnee, ein Traum! Leider führte der Weg zum Schluss noch direkt zur Stadt Inzell und wir mussten einen Bogen gehen, um wieder zurück an den Berg zu kommen. Die letzten Meter führten dann an der Straße entlang zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. Das war kein schöner Abschluss der ansonsten tollen Route, aber wenn an einer Seite des Berges die Stadt liegt, gehört es eben auch dazu ;-).

Danke für diese wunderschöne Wanderung :-)!

Liebe Grüße,
Sabine 🙂