Archiv für die Kategorie ‘Wandern’

Von Erl über den Erlsteig auf das Kranzhorn (1366m)

Dienstag, 18. Juni 2019

Hallo zusammen!

Da es an meinem Geburtstag regnerisch war, stand die Geburtstagswanderung noch aus. Das war dann einfach einen Tag später. Da ich den Schnee so gut es geht meiden wollte, suchte ich mir einen kleinen Berg aus: Das Kranzhorn. Da gibt es sehr kurze und auch längere Wanderungen, ich entschied mich für die längste die ich gefunden hatte.

Bei schönstem Wetter starteten wir in Scheiben, einem Ortsteil von Erl, und wanderten erst einen flachen Weg, der ganz langsam steiler wurde und eine schöne Aussicht bot. Das war wohl der Panoramaweg hier.

Nach einer Weile bogen wir dann in den Wald ab und waren damit auf dem Erlsteig unterwegs. Nun war es steiler und wir legten die Höhenmeter zurück. Der Weg war abwechslungsreich – einmal kamen wir sogar zu Fels, einmal mussten wir über einen gestürzten Baum klettern.

So ganz ohne Schnee ging es natürlich noch nicht. Das letzte Stück im Wald fanden wir die meisten Schneereste, schon bald kamen wir aber aus dem Wald heraus.

Hier war schon viel weggeschmolzen, aber auch noch etwas da, so dass wir eine weiß-gefleckte Landschaft vor uns hatten. Und das war richtig schön!

Ganz klar war der Weg jetzt nicht, wir stießen aber trotzdem schon bald auf die Kranzhornalm. Direkt darüber befand sich das Gipfelkreuz – dachten wir.

Wir machten dort Pause und beobachteten andere Wanderer. Da war noch eine Treppe, die weiterführte. Irgendwann schaute ich dann nochmal auf die Beschreibung. Tatsächlich – wir waren noch gar nicht angekommen.

Also packten wir unsere Sachen wieder zusammen und wanderten das letzte Stück zum Gipfel. Dort stehen zwei Gipfelkreuze und es ist wenig Platz. Wir hatten aber Glück und waren eine ganze Weile allein am Gipfel und konnten die Aussicht genießen.

Und die hat es in sich! Der Inn unter uns, weiße Bergkuppen um uns und um uns Fels. Das war sehr schön!

Nachdem wir auch die zweite Pause ausgedehnt hatten, wanderten wir wieder zurück zur Kranzhornalm. Zurück ging es einen anderen Weg, wir folgten den Schildern zur Bubenau.

Neben Enzianen fanden wir auch auf diesem Weg etwas Schnee, allerdings nur recht wenig. Und nach einer Weile erreichten wir die Bubenau.

Wir wanderten weiter und irgendwann wurde der Weg fast schon zur Straße. Und dann irgendwann eine richtige Straße. Und ab da waren wir wohl falsch. Wir mussten ein Stück dort weiterwandern und fanden erst spät wieder einen Weg zurück in den Wald und nach Erl und Scheiben.

Die Wanderung war trotzdem sehr schön und ein echter Genuss! Die Vorfreude auf mehr schneefreies sonniges Wandern stieg damit nochmals an 🙂 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Im Zauberwald am Hintersee und auf den Toten Mann (1392m)

Freitag, 14. Juni 2019

Hallo zusammen!

Muttertag ist eine gute Gelegenheit, um Zeit mit seiner Mama zu verbringen. Daher hatten wir ein Mädelswochenende im schönen Berchtesgaden geplant. Das Wetter hatte sich leider nicht ganz an unsere Abmachung gehalten und war sehr wechselhaft. Wir hatten aber Glück und konnten Freitagabend ohne Regenschauer durch die Stadt schlendern und Samstag bis zum Nachmittag wandern.

Hintersee und Zauberwald

Vor Jahren war ich mal im Zauberwald und es ist die perfekte Wanderung, wenn man eine kurze Tour sucht und nicht genau weiß, was man vom Wetter zu erwarten hat.

Daher starteten wir an einem wolkigen Vormittag am Hintersee. Der See allein ist schon idyllisch genug, um zu verzaubern. Um den See rum ist auf der deinen Seite der Zauberwald und auf der anderen sind ein paar Hotels. Wir wanderten in den Wald hinein, der mit Felsblöcken durchsetzt ist und so zum Zauberwald wird.

Der richtige Zauberwald startet etwas später, hier sollte man die Abzweigung nicht verpassen. Denn diese führte uns tiefer in den Wald hinein zu einem Bach, der durch den Wald läuft.

Das war schon fast wie in einer Klamm, als das Wasser an den Felsen runterfloss. Der Weg ist super ausgebaut, so dass neben uns auch einige andere Wandergruppen da waren.

Wir wanderten wieder zurück zum Weg und liefen dann irgendwie doch wieder zurück. Wir kamen vorbei an sehr naturbelassener Umgebung, dann ging es hinauf und wir waren wieder am ursprünglichen Weg.

Dort gab es nur die Option zurück, aus der Richtung aus der wir schon gekommen waren. Wir hatten wohl irgendeine Abzweigung übersehen. Das war aber auch nicht schlimm, wir konnten ja auch so wieder zurück zum Parkplatz, ohne die Umrundung komplett beendet zu haben.

Toter Mann und Soleleitungsweg

Und nun war das Wetter sogar besser geworden. Der Regen sollte erst am Nachmittag kommen, es war also die perfekte Gelegenheit, noch eine Wanderung anzuschließen. Wir wollten noch auf den Toten Mann.

Der Weg startet am „Zipfhäusl“. Das wollten wir nach der Wanderung besuchen. Wir folgten den Schildern in Richtung Toter Mann, die uns erst mal an der Straße entlang führten. Zum Glück führte der Weg aber bald weg davon und wir waren auf einem Forstweg.

Diesem folgten wir fast bis zum Gipfel. Der Weg ist trotzdem schön und nachdem wir einige Höhenmeter zurückgelegt hatten, fanden wir auch etwas Schnee. An der Abzweigung zum Gipfel war ein größeres Schneefeld, das wir aber problemlos queren konnten.

Und dann hatten wir den Gipfel auch schon erreicht. Es gibt kein Gipfelkreuz, aber ein Häuschen und ein paar Bänke, auf denen man die Aussicht genießen kann.

Wir nutzten die Pause für Brotzeit und ein paar Bilder und waren froh, dass wir die Wanderung noch begonnen hatten. Nachdem die Wettervorhersage nochmal besser geworden war und sich der Regen wohl etwas Zeit ließ, beschlossen wir tatsächlich über den Soleleitungsweg zurückzuwandern.

Wir packten unsere Sachen zusammen und folgten der Beschreibung. Nun kam nochmal etwas Schnee, aber dieser war zum Glück nach ein paar Metern wieder vorbei.

Der Weg war nun tatsächlich spannender, als der Aufstieg. Über Stufen ging es nach unten, landschaftlich war es abwechslungsreicher. Wir stiegen ab, bis wir zum Berggaststätte Söldenköpfl kamen.

Dort kamen wir auf den Soleleitungsweg und hatten ab da ein wunderschönes Panorama zu unserer linken Seite. Diesem folgten wir vorbei am Berggasthof Gerstreit bis zum Zipfhäusl.

Wir hatten an einer Stelle einen schönen Blick ins Wimbachtal, was uns an die Wanderung im Herbst erinnerte. Es zog nun aber zu und fing dann doch etwas früher als vermutet zu regnen an. Die letzte halbe Stunde wanderten wir durch den Regen, kamen dann zu einem kleinen Wasserfall und waren wieder am Zipfhäusl.

Dort kehrten wir noch ein und bekamen Kaiserschmarrn und auf meinen Wunsch eine vegane Portion Spargel mit Kartoffeln – das war ein leckerer Abschluss.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Von Fleck auf den Schönberg (1621m)

Donnerstag, 30. Mai 2019

Hallöchen zusammen!

Am 01. Mai ist Feiertag und damit der perfekte Tag für einen Ausflug in die Berge. Ich hatte mir eine Wanderung auf den Schönberg ausgesucht. Von Fleck aus ging es los und erst mal durch den Wald.

Der Weg wurde mit der Zeit immer steiler und nach einer Weile kam Schnee dazu. Und das war auch nicht wenig. Wir kamen aber gut voran. Da das Wochenende zuvor Neuschnee war, war die Wegfindung nicht ganz leicht. Wir folgten einfach den Spuren.

Raus aus dem Wald vermissten wir erneut Schilder, liefen aber einfach geradeaus weiter den Spuren nach. Ein gutes Stück vor uns sahen wir andere Wanderer, daher dachten wir, dass das so schon richtig sein würde.

Es ging nun sehr steil nach oben und als ich mir den Schnee so anschaute, kamen mir auch Zweifel. Gerade bei Schnee würde man doch nie hier hoch gehen – gerade weil das Wetter so schön und warm war, war hier durchaus Lawinengefahr. Und wir waren direkt am Hang. Das hatte ich erst spät festgestellt, wir waren nun aber schon zwei Drittel hoch gewandert und entschieden weiterzugehen, den Rückweg aber anders zu laufen. Als wir eine Baumgruppe erreichten, standen da ein paar Wanderer. Was war hier los? Der Schnee rutscht ab beim Weiterlaufen. Zwei drehten um, ein paar andere kämpften sich mit Baumunterstützung nach oben – dort war es endlich flacher. Auch wir packten die Äste, rutschten ein paar Mal und zogen uns hoch. Und da war es dann wirklich flacher und zum Glück wieder gut zu gehen.

Und da war schon der Gipfel! Mein Herz pochte, ich hatte genug Abenteuer für den Tag und mir war klar, dass ich in Zukunft besser aufpassen muss. Wozu macht man denn Lawinenkurse und läuft dann trotzdem in gefährliche Situationen rein? In Zukunft hole ich auch lieber die Karte raus bei unklaren Situationen, das hätte uns viel Unsicherheit erspart.

Auf dem Gipfel war es trotzdem schön – die Aussicht toll, direkt ins Isartal und in die Bergwelt. Die Brotzeit war nun natürlich absolut nötig und sehr lecker. Wir machten uns bald an den Rückweg, auf der Karte hatte ich Alternativen geprüft. Anfangs wirkte der Weg wieder kaum begangen, wir kamen dann aber tatsächlich nach Maria Eck. Da hätten wir beim Aufstieg auch sein sollen. Und von da lief auch ein ganz normaler Weg nach unten – geschützt, ohne Gefahr.

Wir kamen zu der Stelle an der wir falsch weiter gelaufen waren, wir hätten abbiegen müssen. Es war aber kein Schild da und die Spuren widersprüchlich. Es war tatsächlich schwierig, hier den richtigen Weg zu wählen. Jetzt wussten wir es 😉 . Wir wanderten weiter ins Tal und waren ganz froh, dass das nun entspannt war – und wieder richtig schön. Der Tag war aber definitiv eine gute Lehre.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Über die Königsalm auf den Schildenstein (1613 m)

Freitag, 03. Mai 2019

Hallöchen zusammen!

An Ostern war das Wetter so wunderschön, dass zumindest ein Tag davon für eine Wanderung genutzt werden musste. Und so waren wir am Karfreitag in den Bergen. Den Schildenstein kennt man eher als Abzweig bei einer Blauberge-Tour, das war schneebedingt aber natürlich noch nicht möglich. Daher entschieden wir uns für den Aufstieg über die Königsalm. Und dieser ist gerade im Winter sehr reizvoll.

Wir starteten am Parkplatz Königsalm, der sich kurz hinter Kreuth befindet. Von dort aus gibt es die Möglichkeit auf den Schildenstein zu wandern oder auf der anderen Straßenseite auf Roß- und Buchstein. Für uns ging es zum Forstweg in Richtung Königsalm. Der Schnee ließ hier nicht lange auf sich warten, was auch an der Nordausrichtung liegt.

Als wir den Wald hinter uns ließen, wurde es abwechslungsreicher. Teilweise wanderten wir über weite Schneefelder, teilweise war der Schnee auch schon weggeschmolzen. An einer Stelle folgten wir den Spuren linksabbiegend, ohne ein entsprechendes Schild gesehen zu haben. Es stellte sich aber zum Glück heraus, dass der Weg richtig war. An der Königsalm angekommen legten wir eine Pause ein, machten schon mal Brotzeit und genossen die Sonne. Es war ein wunderschöner Tag!

Danach überquerten wir einen Bach und kamen zu einem Pfad, der uns bis zum Graseck führte. Das Panorama war wunderschön und am Anfang waren viele Stellen schon schneefrei. Um so näher wir zum Graseck kamen, um so mehr Schnee war auf dem Weg.

Der Weg wurde nun anstrengender und nach einer Weile sehnten wir den Gipfel herbei. Viele waren hier mit Schneeschuhen unterwegs und das ist auch keine schlechte Idee. Wir konnten die Spuren der Schneeschuhwanderer aber gut nutzen und versanken nur ab und zu im Schnee 😉 .

Dann war der Gipfel aber endlich zu sehen und wir machten uns an das letzte Stück. Der Schnee war hier schon sehr angeschmolzen von der Sonne und dadurch nicht ganz so stabil. Vor dem Gipfel freuten wir uns noch über ein bisschen Felskletterei, die uns an unser Ziel führte.

Und die Aussicht, die uns dort erwartete, entschädigte für die Anstrengung. Wir hatten ein wunderschönes Rundumpanorama und sahen jede Menge schneebedeckter Berge. Grund genug, die zweite Pause einzulegen.

Noch waren wir nicht allein auf dem Gipfel, also suchten wir uns ein Plätzchen zum Brotzeit machen. Wir genossen die Aussicht und nach und nach verabschiedeten sich die anderen Wanderer. Dann waren wir alleine und konnten es richtig genießen.

Das Wetter war einfach traumhaft, auf dem Gipfel war es traumhaft und den Abstieg zögerten wir etwas hinaus. Ich nutzte die Ruhe noch etwas und machte ein paar Bilder und genoss dann einfach.

Dann packten wir langsam unsere Sachen zusammen und machten uns auch wieder auf den Rückweg – der Schnee wurde schließlich immer weicher und angeschmolzener, was nicht immer ganz angenehm ist. Zurück ging es auf demselben Weg, nur machte der Schnee bergab viel mehr Spaß 😉 .

Wir wanderten den Weg halb rutschend halb laufend zurück und hatten unseren Spaß dabei. Zurück auf dem Forstweg zog sich das letzte Stück etwas, wir kamen aber recht zügig wieder am Parkplatz an. Damit hatten wir diesen wunderschönen sonnigen Tag so genutzt, wie man das am besten macht – in den Bergen 🙂 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Von Kufstein auf das Brentenjoch (1205m)

Mittwoch, 01. Mai 2019

Hallöchen zusammen!

Am ersten Märzwochenende war es Zeit, endlich mal wieder in die Berge zu fahren und zu schauen, wie viel Schnee dort noch liegt. Während es im warmen München gar keinen Schnee mehr hatte, fanden wir den Winter in den Bergen wieder. Da die Lawinengefahr nicht ganz zu verachten war, entschieden wir uns für eine Wanderung mit hohem Waldanteil und geringem Risiko: Wir wanderten von Kufstein auf das Brentenjoch. Eigentlich wäre der Gamskogel das Ziel gewesen, was wegen der Schneemassen für uns aber nicht möglich war. Schneeschuhe hatten wir keine dabei.

Der Meridian oder EC fährt von München direkt nach Kufstein. Überraschenderweise ging es mit dem Schnee los, als wir die Grenze überquert hatten. In Kufstein fanden wir auch im Tal schon Schnee. Wir starteten direkt vom Bahnhof aus und liefen zu Fuß zum Ausgangspunkt der Wanderung. Am Ende der Mitterndorfer Straße startet die Tour, das war auch so gut zu finden. Die Wegbeschreibung auf Hoehenrausch weist darauf hin, sich dort erst nochmal umzudrehen und zur Festung zu schauen und das war tatsächlich ein wertvoller Tipp. Es ist ein sehr schöner Anblick! Los ging es nun über den Forstweg.

Das Forstwegstück ist recht lang, das störte uns aber nicht. Wir hatten die Tour extra so gewählt, um eine geringe Lawinengefahr zu haben. Der Schnee machte den Aufstieg anstrengender, als er normal wäre. Die Strecke wird auch als Rodelstrecke genutzt, dadurch war es teilweise eisig. Wir konnten manchmal auch über Pfade abkürzen.

Von der Waldkapelle aus liefen wir weiter und kamen zur Aschenbrenner Alm. Dort entschieden wir uns nach kurzem Versuch wiederum für die Forststraße, da der andere Weg ohne Schneeschuhe nicht möglich war. Immer den Schildern nach zur Brentenjochalm und damit zum Brentenjoch. Als wir zur Abzweigung zum Gamskogel kamen, entschieden wir direkt, dass wir diesen Gipfel auslassen müssen. Zu viel Schnee, dafür die falsche Ausrüstung.

Also liefen wir weiter in Richtung Brentenjochalm. Als wir diese erreichten, waren wir etwas irritiert – das ist also unser Ziel? Und wo ist das Brentenjoch? Die Aussicht war hier schon schön, aber es war kein Gipfel. Ich schlug vor, noch ein Stück weiterzulaufen zum Weinberghaus. Laut Beschreibung lohnt sich der Umweg – vielleicht ist auch das ein guter Tipp.

Und tatsächlich war es eine gute Entscheidung, noch weiterzulaufen. Wir kamen zum Weinberghaus und fanden dort das Gipfelkreuz vom Brentenjoch. Die letzten Meter waren nochmal sehr anstrengend, weil der Schnee richtig tief war. Das musste nun aber noch sein – so ein Gipfelkreuz gehört einfach dazu.

Es warteten aber noch zwei Highlights auf uns: Vor dem Weinberghaus standen Alpakas, die uns neugierig beobachteten und hinter dem Weinberghaus wartete ein toller Blick ins Inntal. Das wollten wir uns beides nicht entgehen lassen. Wir rutschten also wieder runter vom Gipfelkreuz-Hügel und kamen zu den Alpakas.

Und das war wirklich eine sehr schöne Begegnung. Ich wusste nicht, dass dort Alpakas sind und umso mehr freuten wir uns. Wir streichelten die Alpakas, machten Bilder und beobachteten die Tiere. Nachdem ein paar Tourengeher sich verabschiedet hatten, war sonst niemand da, nur die Alpakas und wir – das war toll! Wir hatten unsere Freude mit den schönen Tieren.

Hinter dem Weinberghaus wartete noch ein schöner Ausblick auf uns: Ins Tal, auf den Inn und zurück nach Deutschland konnten wir schauen. Der Aufstieg hatte sich gelohnt!

Wir machten nochmal einen kurzen Halt bei den Alpakas und wanderten dann denselben Weg, den wir auch gekommen waren. Der Abstieg war also wie der Aufstieg und brachte daher nicht viel Neues. Zurück in Kufstein hatten wir Glück, ein Zug hatte Verspätung und wir konnten direkt einsteigen und zurück nach München fahren.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂