Wanderung auf den Rauschberg (1645m)

Hallöchen zusammen!

Ich bin ja für gewöhnlich ein Frühaufsteher und gehe auch entsprechend früh zum Wandern los. Dieses Mal wurde es eine Nachmittagswanderung. Ich war mit meiner Mama auf dem Rauschberg – um elf Uhr sind wir gestartet und über den Hutzenauersteig hochgewandert.

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Es gibt zahlreiche Möglichkeiten auf den Rauschberg zu wandern und noch dazu gibt’s eine Bahn, die einen nach oben bringen kann. Daher ist man auf dem Gipfel des Rauschbergs – und davon gibt’s zwei – sicher nicht allein. Auf der Wanderung waren wir aber fast allein. Wir sind vom Parkplatz aus losgewandert und haben dann spontan entschieden, die schwarze Route für den Aufstieg zu wählen. Schwierig war es nicht, einmal tauchte ein Drahtseil auf, es war viel Geröll und Fels, aber ansonsten war der Weg trotz schwarz unschwierig und hatte eine sanfte Steigung. Wir wanderten durch den Forst, bis wir nach und nach aus dem Wald rauskamen.

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Wir waren etwas irritiert, ob wir schon richtig waren. Die Beschilderung war eher spärlich. Wir stießen dann auf einen anderen Weg und da war der Gipfel wieder angeschrieben und wir wieder beruhigt. Nun war es nicht mehr weit. Kurze Zeit später kam uns auch eine riesige Wandergruppe entgegen. Wir waren ganz froh, dass diese schon am Absteigen war.

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Am Gipfel machten wir dann gemütlich Pause. Die Hütte dort oben ist ziemlich überlaufen, am Gipfel hatten wir aber einen schönen Platz gefunden. Nun war Zeit für die Brotzeit. Nachdem wir wieder Energie hatten kam der Abstieg. Hier wählten wir einen anderen als einfach ausgezeichneten Weg.

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Leider hatte meine Mama beim Abstieg mit den Knien Probleme, so dass wir versucht hatten, irgendwie knieschonend abzusteigen. Das war leider nicht so einfach, mit viel Geduld kamen wir dann aber wieder nach unten. Der Abstiegsweg ist wenig spannend, aber unser Fokus lag auch woanders 😉 .

Insgesamt ist die Tour auf den Rauschberg eine schöne entspannte Tour und die Aussicht lohnt sich. Allein ist man dort aber natürlich nicht 😉 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

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