Mit ‘klettern’ getaggte Artikel

Sächsische Schweiz: Kletterkurs am Kleinstein und Besuch des Liliensteins

Montag, 11. Juni 2018

Hallöchen zusammen!

Vor Jahren war ich schon mal in der Sächsischen Schweiz klettern, da hatte ich mich von erfahrenen Kletterern mitnehmen lassen. Das hatte mir damals gut gefallen, daher wollte ich das wieder machen. Deshalb buchte ich über die Tourismusseite der Sächsischen Schweiz bei der Ottendorfer Kletterschule einen Schnupperkurs. Da sich nicht mehr Interessenten fanden, hatten wir den Luxus zu zweit einen Kurs zu bekommen. Dafür fuhren wir mit dem Bus zu Sturmbauers Eck, trafen dort unseren Kletterlehrer und liefen zur Kleinsteinhöhle.

Die Kleinsteinhöhle ist nicht nur eine bekannte Aussicht in der Sächsischen Schweiz, dort gibt es auch mehrere Kletterwege. Unser Kletterlehrer stattete uns mit Helm, Gurt, Abseilachter und Bandschlinge aus und dann lernten wir zuerst das Abseilen mit Abseilachter. Nachdem wir schon etwas erfahren sind, ging das ganz schnell und wir konnten die erste Tour klettern: Über den Neuen Weg auf den Kleinstein rauf. Das war ein tolles Gefühl, wieder Sandstein zu spüren – auch wenn er sich im Vergleich zu dem Stein den wir sonst kletterten, etwas brüchig anfühlte.

Danach seilten wir uns über den Felsspalt ab. Direkt neben der Abseilstelle richtete unser Kletterlehrer eine Toproperoute für uns ein. Auch die machte Spaß und wir seilten uns von oben wieder ab. Danach kam eine etwas schwerere Route im Schwierigkeit 5/6. Auch die kletterten wir im Toprope. Im Sächsischen ist das Klettern etwas anders, als wir es gewohnt sind: Viel muss man selbst absichern, Klemmkeile und Friends sind aber aus Naturschutzgründen verboten. Und im Normalfall klettert man auch oben drauf und seilt sich dann ab.

Die vierte Route war eine typisch sächsische Route, die in der Sächsischen Skala deshalb die Schwierigkeit 1 hat. Man stemmt sich hier zwischen zwei Felsspalten nach oben, das ist eine Art des Kletterns, die in der Sächsischen Schweiz sehr oft vorkommt, die man in anderen Klettergebieten aber kaum findet. Entsprechend schwer ist mir das auch gefallen. Rechter Fuß am rechten Fels, linker am linken, auf Reibung hoch treten und immer drauf vertrauen, dass man nicht abrutscht. Das hat mich mental dann doch noch ganz schön gefordert. Ich war erleichtert und stolz, als ich die Route durchgestiegen hatte. Danach seilten wir uns wieder ab und packten zusammen, um den Bus nach Königstein noch zu bekommen.

Es war eine sehr schöne Erfahrung, der Kletterlehrer ist super auf unsere Wünsche und Vorkenntnisse eingegangen und ich habe endlich mal wieder Sandstein gespürt. Damit sind wir dem Sächsischen Klettern etwas näher gekommen 🙂 .

Zurück in Königstein setzten wir mit der Fähre über nach Halbestadt. Dort suchten wir uns ein Pauseplätzchen und machten eine etwas verspätete Mittagspause. Für den späten Nachmittag hatte ich nun noch den Lilienstein geplant.

Wir wanderten die für mich altbekannte Route in Richtung Sellnitz. Dort hatte ich während meines Praktikums für die Umwelt gewohnt und war neugierig. Viel hatte sich allerdings nicht geändert, schön war es trotzdem, dort mal wieder vorbeizuschauen. Danach wanderten wir über den Nordaufstieg auf den Lilienstein.

Von dort liefen wir in verschiedene Richtungen und hatten immer wieder einen tollen Ausblick nach Königstein oder Wehlen, Richtung Bad Schandau oder Rathen und natürlich auf die Elbe.

Zum Schluss liefen wir noch über die Stahlbrücken, die beim Nordabstieg aufgebaut sind und genossen die Aussicht dort. Der Lilienstein ist schnell zu erreichen und bietet einen tollen Ausblick.

Danach stiegen wir wieder ab und liefen zurück zur Fähre. Die brachte uns wieder nach Königstein. Das Wetter war am Vormittag noch etwas wolkig gewesen und jetzt am Nachmittag super sonnig und schön. Das war perfekt für den Tag.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Klettern im Klettergebiet El Chorro: Valle de Abdalajis – Sektor Central

Mittwoch, 02. Mai 2018

Hallo zusammen,

endlich war es so weit, endlich war das Wetter gut genug, so dass wir zum Klettern konnten. Voller Freude packten wir am Morgen unser Kletterzeug zusammen und machten uns auf den Weg. Am Abend zuvor hatten wir schon das Gebiet ausgewählt, das wir besuchen wollten: Valle de Abdalajis. Dafür fährt man erst die Serpentinen runter nach El Chorro und dann von El Chorro aus hinter dem Bahnhof weiter über Serpentinen und Schotterwege nach Valle de Abdalajis.

Dort wurde es dann aber schwieriger. Valle de Abdalajis ist ein sehr enges Dorf in dem es steil bergauf und bergab geht. In einem Supermarkt versorgten wir uns mit Brotzeit für den Tag und wollten zum Klettergebiet. Das zu finden war aber schwierig. Nachdem wir mehrere Spanier nach dem Weg gefragt hatten, kamen wir auch auf die richtige Schotterpiste und damit zum Klettergebiet.

Und das liegt wirklich schön. Es gibt sogar eine Beschilderung der Sektoren. Wir liefen also auf die Wand zu und kamen zum Schild “Central”. Dort gibt es viele leichte Routen, die für den Einstieg in die Klettersaison 2018 bestens geeignet waren. Endlich war es so weit: Wir breiteten unsere Sachen aus, holten das Seil hervor, legten Klettergurt und das ganze Material an und es konnte losgehen.

Am selben Fels waren noch zwei deutsche Mädels mit einem Kletterlehrer, ansonsten hatten wir die Wand aber für uns. Die ganz leichten Routen entfielen damit, das war aber auch kein Problem. Wir starteten mit der Nummer 6 laut Kletterführer, der Reunion Gay. Es handelt sich dabei um eine V/V- nach UIAA. Es war die erste Route draußen und die forderte den Kopf wieder ganz schön. Es war aber ein tolles Gefühl, wieder Fels unter den Fingern zu spüren.

Weiter ging es mit Nummer 7 der Osos yogui, eine VI- nach UIAA. Hier kam es auf die Balance an und die Tritte waren recht klein. Technisch war es eine sehr schöne Route. Danach folgte Nummer 8 Fasi terinnal, eine VI nach UIAA. Gefühlt war diese leichter als die Route davor, sie hatte nur eine schwere Stelle.

Nach den ersten Routen machten wir Mittagspause. Wir hatten uns ein Baguette und Tomatensoße gekauft, das in Kombination köstlich schmeckte. Dazu schien die Sonne, wir saßen auf Felsen und genossen es hier zu sein. So hatten wir es uns eigentlich vorgestellt – unglaublich, dass es die Tage zuvor so regnerisch war. Nun war es so sonnig und warm, dass die kühlen Tage schon fast vergessen waren.

Wir kletterten weiter mit der Nummer 9, die Route Bubu mit einem UIAA V/V-. Das ist eine wirklich schöne Route, bei der man sich immer schräg nach rechts ausrichten musste, die uns Spaß machte. Die Füße fingen nun aber schon an zu meckern und auch die Finger waren nicht mehr ganz so frisch. Daher entschieden wir uns, die letzte Route zu klettern: Die Nummer 5 Er Suzuki mit UIAA V/V+. Nun merkten wir, dass wir schon einiges geklettert waren und die Konzentration nachließ. Damit war klar, dass das unsere letzte Route für diesen Tag war. Noch dazu zogen schon wieder dunkle Wolken auf.

Wir packten zusammen, fuhren kurz nach Ardales zum einkaufen und dann in unsere Villa. Da es schon wieder kalt wurde, telefonierten wir mit dem Villabesitzer, der uns daraufhin eine Gasheizung vorbei brachte. Das war herrlich, denn nun konnten wir es uns wärmer machen und die Feuchtigkeit aus der Villa rausbringen. Dazu kochten wir uns ein leckeres Abendessen und freuten uns auf den folgenden Tag: Der Caminito del Rey stand an.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Klettern in Konstein: Hintere Konsteiner Wand und Asterix und Obelix

Freitag, 01. September 2017

Hallo zusammen,

nachdem wir den Sonntag im Allgäu verbracht hatten, wurde das Wetter am Montag flächendeckend schön und wir konnten die Kletterpläne umsetzen. Es ging wieder nach Konstein, denn dort gibt es neben Lucky Luke noch zahlreiche andere Felsen, an denen wir unser Glück probieren wollten. Dieses Mal standen die Hintere Konsteiner Wand und Asterix und Obelix auf dem Plan.

Die Hintere Konsteiner Wand liegt frei und ist daher auch recht sonnig. Wir gingen dort zuerst hin, was eine gute Idee war, da es im Laufe des Tages recht warm wurde. So konnten wir den Vormittag in der Sonne am Fels genießen und waren in der Hitze später im Wald. Und wir hatten das große Glück, den Felsen für uns alleine zu haben.

Wir starteten mit einer leichten Tour und wählten dazu die 4- mit dem prägnanten Namen “Rechter Weg”. Es gibt auch einen “Linken Weg”, eine 3, die wir aber nicht geklettert sind. Der Name kommt, da man rechts oder links um einen Felsen rumklettert. Die erste Route war nicht schwer, aber stürzen hätte man dort nicht dürfen. Anfangs ging es ein Stück hoch bis zur ersten Sicherung und man war auf einem Plateau. Wenn man also danach gestürzt wäre, wäre das ein hartes Fallen gewesen. Da der rechte Weg aber nicht sonderlich schwer ist, war die Route zum Aufwärmen ganz gut.

Weiter ging es mit einer 4, der “Westplatte” und dann anspruchsvoller eine 6, der “Westpfeiler”. Allerdings waren wir uns ziemlich sicher, dass wir an der Schlüsselstelle geschummelt hatten. Wir wussten zwar nicht, wie wir das anders hätten klettern sollen, aber so wie wir sie geklettert sind, war es keine 6.

Danach kletterten wir noch eine laut Kletterführer sehr empfehlenswerte 6-, die “Hic Rhodos est”. Eine Stelle machte uns hier zu schaffen, so dass wir erst an der Sicherung dort stoppten und erst beim zweiten Versuch die Route schafften. Nach diesem schönen Abschluss an der Hinteren Konsteiner Wand wechselten wir zu Asterix und Obelix.

Dafür ging es in den Wald hinein auf schon bekanntem Wege von Lucky Luke. Asterix und Obelix befindet sich noch ein Stück vor Lucky Luke. Der Fels ist bekannt dafür, dass die Absicherung sehr gut ist und das können wir auch bestätigen. Die Abstände der Haken sind fast wie in der Kletterhalle, was zu sehr entspanntem Klettern führt. Hier waren wir nicht mehr allein und es waren noch ein paar andere Kletterer da.

Wir starteten mit “Wickie”, eine 5 und die angeblich beste Route am Fels. An manchen Stellen musste ich für die guten Griffe etwas länger suchen, obwohl die Route eigentlich für die guten Griffe bekannt ist. Als ich sie hatte, waren sie das auch 😉 . Danach versuchten wir uns wieder an einer 6-, der Route “Tabaluga”. Wirklich schwer ist aber nur der Einstieg, alles danach ist leicht zu klettern. Nachdem wir nun doch schon einiges geklettert waren, wählten wir zum Schluss noch eine leichte Route, eine 4- ganz links mit dem Namen “Lucky Luke”. Dort war auch klar, warum bei Asterix und Obelix Steinschlaggefahr ist, der Fels war hier sehr brüchig und man musste jeden Griff mehrmals prüfen.

Auch an diesem Felsen bleiben noch einige Routen die spannend aussehen – neben der Asterix- und der Obelixroute wartet auch noch die leichte Route von Lisa Simpson auf uns. Beim nächsten Mal dann 😉 . Wir haben bei diesem Kletterausflug nach acht Routen die Zeit ganz vergessen und waren überrascht, dass es schon sechs Stunden später war. Neben kleinen Essenspausen hatten wir die ganze Zeit am Fels verbracht 🙂 . Ein gelungener Kletterausflug 😀 !

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Klettern in Konstein: Lucky Luke

Samstag, 12. August 2017

Hallo zusammen!

Letztes Wochenende war es endlich so weit: Das erste Mal draußen klettern ganz ohne Kurs. Ich war in Kufstein und auf Mallorca zum Kletterkurs und auch beim Alpinkletterkurs draußen Sportklettern. Aber allein bis dahin noch nicht. Und nun ging es endlich mit der Erfahrung aus Kufstein zum ersten Mal alleine nach draußen: Nach Konstein.

Beim Konsteiner Klettergebiet angekommen wird man zuerst vom Dohlenfelsen begrüßt. Dieser bietet viele Touren, die aber alle über unserem Schwierigkeitsgrad liegen. Unser Ziel war erst mal wieder das Umbinden zu üben und uns an den Fels zu gewöhnen. Dafür wollten wir zur Plattenwand Lucky Luke. Wir liefen zuerst etwas zu weit, drehten dann wieder um und hatten so einen längeren Zustieg als geplant. An der Wand angekommen ging es dann los.

Lucky Luke ist bekannt dafür, dass dort viele leichte Touren sind, sich Anfänger wohlfühlen und er auch gut besucht ist. Auch an diesem Tag war der Fels gut besucht, wir fanden aber immer eine Route für uns. Wir versuchten die Topo zu lesen und kletterten dann einige Routen. Los ging’s mit einer 4-, mit der wir uns gut wieder an alles gewöhnten. Jeder baute mal um und nahm das Material wieder komplett mit nach unten. Ebenso machten wir es bei einer weiteren Route.

Danach kam die angeblich längste Route am Fels, eine 4er. Wir kletterten dann noch eine 4er, eine 4+ und eine 5er. Mit der 5er begann der Spaß dann so richtig, da es nun doch etwas fordernder war als die ganzen 4er zuvor. Gereizt hätte uns noch die 5+/6-, aber es war schon spät und daher entschieden wir uns, die für das nächste Mal aufzuheben. An den meisten Routen baute jeder von uns um und nahm das Material mit, manchmal ließ ich es auch drin, da es schon viel Zeit kostet.

Der Fels ist perfekt zum Üben, es gibt viele schöne Routen, die man ohne Angst machen kann. Es ist schon faszinierend, wie anders das Klettern draußen doch ist. Während man in der Halle mit der 7- rumprobiert, schafft man draußen gerade erst 5er. Wie viel geht wissen wir nicht, das müssen wir noch weiter probieren. Vielleicht klappen ja sogar schon Routen in Richtung 6. Fokus liegt aber erst mal weiterhin darauf, mit den ganzen Handgriffen draußen sicher zu werden.

Es war schön endlich wieder richtigen Fels zu spüren und in das draußen klettern wieder reinzukommen. Die letzte Route hat dann richtig Spaß gemacht, schließlich ist es schon spannender, wenn man ein bisschen mehr nachdenken muss. Die Herausforderung ist momentan noch das Finden der guten Griffe und Tritte. Schon bei der 5er musste ich an einer Stelle länger überlegen, bis ich endlich den richtigen Griff in der Hand hatte. Dafür war das Erfolgserlebnis um so größer 🙂 . Ich freu mich auf mehr 😀 !

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

Kletterurlaub auf Mallorca: Der Kletterkurs

Donnerstag, 20. April 2017

Hallöchen zusammen,

der Hauptgrund, warum ich auf Mallorca war, war ein Outdoorkletterkurs. Und den bekam ich ganz exklusiv und alleine von Kerstin. Damit hatte ich ein super auf mich abgestimmtes Programm, bei dem ich sehr viel lernte und Kerstin besonders auf mich eingehen konnte. Der Kurs bestand aus drei Teilen:

  • Tag 1: Kennenlernen des Gebietes Sa Mola in Felanitx, Nachstieg und Umbau
  • Tag 2: Sa Mola in Felanitx: Schwerpunkt Vorstieg
  • Tag 3: Ausflug ins Klettergebiet nach Cala Magranor mit dem Schnellboot

Normalerweise gibt es zwischen Tag 2 und 3 einen Tag Pause, das war bei uns wegen dem Wetter aber nicht möglich. Daher hatte ich drei Tage hintereinander den Kurs und war danach auch etwas erschöpft 😉 .


Die ersten zwei Tage lernte ich, auf was ich beim Klettern draußen achten muss. Dazu gehört einerseits das etwas andere Klettern als in der Halle und andererseits die Technik – also Nachstieg, Umbauen und Expressen einhängen. Dazu kam, dass ich am Fels sehr viel Respekt hatte und mir Kerstin hier sehr geholfen hat, entspannt am Fels klettern zu können. So lernte ich die zwei Tage sehr viel und konnte gleichzeitig auch sehr viele Routen klettern. Schon am zweiten Tag merkte ich, dass ich entspannter am Fels wurde und hatte entsprechende Erfolgserlebnisse.


Am dritten Tag kam dann der Kletterausflug. Mit dem Schnellboot fuhren Kerstin, Armin, Emilio und ich nach Cala Magranor zum Klettern. Mit der Topo suchte ich die Routen raus, die für mich geeignet waren und dann ging es los. Ich merkte am dritten Tag deutlich, dass ich die Tage zuvor auch klettern war. Vor allem meine Füße waren sehr angestrengt. Trotzdem kletterte ich einige Routen – ein paar im Vorstieg, ein paar im Nachstieg.

Es war ein tolles Gefühl mit dem Meer im Hintergrund zu klettern und noch dazu war es einfach super entspannt. Mal kletterte ich, mal Kerstin, mal Armin und auch Emilio. Wir machten Pause auf den Steinen, beobachteten das Meer und hatten eine tolle Zeit. Das Wetter war schön und wir hatten einen wunderbaren letzten Klettertag.


Am Tag drauf kam noch eine Kletterin als Gast und da hätte ich dann nochmal zum Klettern mitkommen können. Bis zu den Felsen fuhren wir mit, da war es dann aber sehr stürmisch und es hatte hohe Wellen. Nachdem ich immer noch recht fertig von den Tagen davor war und mich nach “näherer Bekanntschaft” die Wellen auch abschreckten (ich wollte ungern von einer Welle an der Wand erwischt werden), entschied ich mich dann aber gegen den vierten Klettertag und für einen entspannten Inselerkundungstag. Die Tage darauf war klettern leider nicht mehr möglich, da das Wetter schlechter wurde.

Ich hatte drei wunderschöne Klettertage auf Mallorca und habe viel gelernt. Mallorca ist ein super Klettergebiet, was mir vorher gar nicht bewusst war. Mit dem Meer im Hintergrund ist es traumhaft schön und dass ich im Dezember noch draußen klettern konnte, war schon ein besonderes Gefühl. Mallorca ist auch bekannt für das Deep Water Soloing – da ist der Dezember aber etwas zu kalt 😉 .

Liebe Grüße,
Sabine 🙂