Wintervorschau auf dem Wank (1780m)

Hallöchen zusammen!

Immer noch gibt’s Berichte zum letzten Jahr: Dieses Mal zur Wanderung auf den Wank am zweiten Oktoberwochenende. Auch zur Wanderung auf den Wank sind drei Freunde und ich relativ spät aufgebrochen und sind um 10.30 Uhr von der Wankbahn aus gestartet. Eigentlich wäre an dem Wochenende eine kleine Klettersteigtour mit Hüttenübernachtung geplant gewesen, nachdem in den Bergen aber schon ein kleiner Wintereinbruch war und unklar war, wie bergerfahren alle sie sind, ging’s auf eine ganz einfache Wanderung.

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Am Anfang war der Weg ganz einfach und wir folgten dem Forstweg ab der Wankbahn. Noch hatten wir keinen Schnee, es war einfach nur relativ kühl. Nach ein paar Metern bergauf war das aber auch vorbei 😉 .

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Wir wechselten dann auf einen Pfad, der durch den Wald geht. Man könnte natürlich auch dem Fortsweg weiter folgen, der Pfad macht aber schon mehr Spaß und bietet mehr Abwechslung beim Aufstieg. Wir wanderten immer weiter und kamen höher und auf den letzten Höhenmetern hatten wir ihn dann gefunden: Schnee!

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Es war ziemlich neblig und der Ausblick entsprechend eingeschränkt. Irgendwann erkannten wir aber dann doch, dass wir fast am Ziel waren. Es ging nochmal ein Stück bergab und da hatten wir dann etwas Sicht – je nachdem wie die Wolken zogen. Ich konnte den Krottenkopf erahnen, auf dem ich vor kurzer Zeit erst war. Dann machten wir Pause im Wankhaus.

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Nun mussten wir uns erst mal aufwärmen und was passt da besser als eine Tasse köstlicher Jagatee 😉 ? Wir blieben eine ganze Weile in der Hütte. Das Essen war gut, es war gemütlich und vor allem war es warm. Während wir uns stärkten fing es draußen wieder zu schneien an. Der Winter begrüßte uns nochmal.

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Irgendwann packten wir aber dann doch unsere Sachen zusammen, schließlich wollten wir ja auch wieder nach Hause 😉 . Also ging es raus zum Schnee!

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Nachdem wir einen kleinen Minischneemann gebaut hatten, folgten wir nun dem Forstweg für den Abstieg. Dem konnten wir ganz entspannt folgen und währenddessen gemütlich ratschen. Umso tiefer wir kamen, umso wärmer wurde es auch wieder.

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Und so stießen wir irgendwann wieder auf die Stelle, an der wir auf den Pfad abgebogen waren. Nun war es nicht mehr weit und eine Weile später waren wir wieder an der Wankbahn und hatten den Winter damit wieder hinter uns gelassen.

Liebe Grüße,
Sabine 🙂

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